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Braunschweigischer Geschichtsverein

Brage Bei der Wieden und der Braunschweigische Geschichtsverein legen Band 104 des Braunschweigischen Jahrbuchs vor.

Das Aufstellen des Maibaumes in Schöppenstedt, das Bettenrennen in Dettum, Fastnachts- und Pfingstbräuche – welche Traditionen und Bräuche kennen Sie aus unserer Region und was verstehen wir hier überhaupt unter Bräuchen?

Die Hauptkirche Beatae Mariae Virginis in Wolfenbüttel ist ein bedeutender protestantischer Kirchenbau, gedacht auch als Grablege der fürstlichen Familie. Dass sie auf morastigem Untergrund gebaut wurde, sollte Folgen haben.

Das Hofbrauhaus Wolters in Braunschweig hatte jüngst angekündigt, das Wappen auf dem Etikett seiner Bierflaschen durch ein Logo zu ersetzen. In einem Beitrag des Braunschweigischen Geschichtsblogs gehen Dr. Brage Bei der Wieden und Dr. Henning Steinführer der Frage nach Tradition und der Bedeutung des Wolters-Wappens auf den Grund.

Einband des aktuellen Braunschweigischen Jahrbuchs.

Braunschweigischer Geschichtsverein hat sein 100. Jahrbuch für Landesgeschichte vorgelegt.

Ausschnitt Gaueinteilung Nordwest-Deutschlands nach Klagges (1934). Quelle: Niedersächsisches Landesarchiv – Standort Wolfenbüttel, K 14057, Blatt II.

Mit dem Braunschweigischen Jahrbuch 2017 erscheint der 98. Band des wissenschaftlichen Organs des Braunschweigischen Geschichtsvereins. Es versammelt zahlreiche Beiträge zur Geschichte des Braunschweiger Landes – vom 17....

Die Sonnenwiese im Kalten Tal hieß im Volksmund „Judenwiese“. Archiv: Markus Weber

Ein neues Buch des Braunschweigischen Geschichtsvereins gemeinsam mit dem Verein Spurensuche Harzregion untersucht die Verbindung zwischen dem Aufstieg Bad Harzburgs als Kurort und dem jüdischen Leben in der Stadt. E...

Bucheinband.

Im frisch erschienen Tagungsband „Herzog Heinrich Julius zu Braunschweig und Lüneburg (1564–1613): Politiker und Gelehrter mit europäischem Profil“ zeichnen 15 Autoren das Bild eines universalgelehrten Landesfürsten. ...

Bau der Rotunde des Braunschweiger Residenzschlosses. Foto: Buchumschlag

Dr. Christina Krafczyk verfasste das erste Buch über den Braunschweiger Architekten und Hochschullehrer Constantin Uhde (1836–1905). Peter Joseph Krahe. Carl Theodor Ottmer. Ludwig Winter. Buchtitel über die meisten g...

Screenshot des neuen Braunschweiger Geschichtsblogs.

Der Braunschweigische Geschichtsverein betreibt seit September 2015 den Geschichtsblog histbrun.hypotheses.org. „Als die Kuh lila wurde“, „Was geschah in Roselies?“, „Maschinenbau made in Braunschweig“ und „Marie, die...

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 19 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)