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Braunschweigs skurrile Ecken

Das Tor zur ehemaligen „Villa Schneider“ war in den letzten Monaten Teil eines Kunstprojektes und deshalb in Silberfolie verhüllt. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 10: Woher kommt der Name Zuckerberg? Wer bislang angenommen hatte, dass einst Zuckerrüben im Süden unserer Stadt angebaut wurden und daher der Zuckerberg...

Giebel von St. Andreas: Jesus Christus auf einem Thron. Links und rechts daneben befinden sich insgesamt vier „Krüppel“. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 9: Gewagte Legende um den Bau der St. Andreaskirche. An der Südseite der Kirche St. Andreas liegt die Verbindungsstraße zwischen Wollmarkt und Reichsstra...

Der Eulenspiegelbrunnenen. Foto: Thomas Ostwald

Forschungsarbeit lässt Till Eulenspiegel in einem anderen Licht – Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 8. Till Eulenspiegel – Schalksnarr aus dem Elmvorland – ist in Braunschweig noch immer ...

St. Laurentius fand am 6. August 258 einen grausamen Tod. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 7: Symbol für einen grausamen Tod an der Pfarrkirche von St. Michaelis Hatten wir in der letzten Folge gerade den alten Wehrgang betrachtet, so lohnt sic...

Das „Eulenspiegel-Haus“ am Kohlmarkt wurde im Jahre 1758 vom Hofbaumeister Georg Christoph Sturm errichtet. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 5: Das „Eulenspiegel-Haus“ am Kohlmarkt. Der Kohlmarkt in Braunschweig ist heute, besonders bei sommerlichen Temperaturen, ein wunderbarer Platz für eine...

Die Abrisskante an der Burg. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 4: Abbruchkante an der Burg soll auf früheren St. Peter und Paul-Stift hindeuten. Wer von der Münzstraße einen Blick auf die Burg Dankwarderode wirft, wi...

Kratzspuren am Dom. Foto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 3: Die „Kratzspuren“ am Dom St. Blasi, der Stiftskirche Heinrich des Löwen. An der Sippersfelder Kirche bezeichnet man vorhandene Kratzspuren als vom Teu...

Das Huneborstelsche Haus ist reicht verziert mit Figurenfriesen. Diese beiden heißen Gläubiger (links) und Schuldner. Foto: Peter Sierigk

Braunschweig skurril: Comics aus dem 16. Jahrhundert an einem Fachwerkhaus auf dem Burgplatz. Zwischen dem von Veltheim’schen Fachwerkhaus aus dem Jahr 1573 und dem Deutschen Haus befindet sich ein weiteres Fachwerkh...

Die Eisenkugel am Dom. Foto: Peter Sierigk

Der „Löwe“ startet seine neue Serie „Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten“. Viele haben sie schon seit ihrer Kindheit als vertrauten Anblick in ihrer Erinnerung verankert: Die Kanonenkugel an der ...

Das Kontorhaus am Jödebrunnen. Foto: Horst Splett

Gleise, Güter, Galgenvögel

Der Verein Forum Industriekultur sorgt vom 18. bis. 20. Juli im Rahmen der „WRG Kulturtage“ in und am Braunschweiger Kontorhaus am Jödebrunnen für vielfältige Unterhaltung und Information. Die Kulturtage am westlichen Ringgleis bieten an verschiedenen Spielstätten Musik, Führungen, Ausstellungen, Tanz und andere Aktionen.

Der Verein Forum Industriekultur beteiligt sich unter dem Motto „Gleise, Güter, Galgenvögel“ mit einem spannenden Programm.  Bereits am Freitag um 18:30 Uhr wird die Ausstellung von Angelika Soluk eröffnet. Die Fotografin ist seit Jahrzehnten unter anderem am westlichen Ringgleis unterwegs und dokumentiert dabei die Veränderungen der Umgebung, aber auch das Bestehende. Ihr Mann Andreas Soluk sorgt an diesem Eröffnungsabend mit Soulmusik für die passende Untermalung. Die Ausstellung ist am Samstag ab 11 Uhr und Sonntag ab 13 Uhr zu besichtigen. Die Künstlerin wird vor Ort sein.

Am Samstag führt Jürgen Tuschen Interessierte um 11 Uhr über das Westliche Ringgleis und lässt die Geschichte dieses Gebietes wieder aufleben. Ab 13:30 Uhr lesen Hardy Crueger, Till Burgwächter, Maike van Ophemert, Andrea Remmert und Michael Kutscher lustige und spannende Geschichten rund um das westliche Ringgebiet. Ab 18:30 Uhr lädt der Autor Dr. Lutz Tantow zu seinen „Wassergeschichten“ ein.

Auch Sonntag wird es maritim, der Marine Shanty-Chor MVG Braunschweig präsentiert ab 14:30 Uhr Auszüge aus seinem Programm. Bereits um 13:15 Uhr und um 16:00 Uhr bietet Harald Schweingruber eine rund einstündige Führung rund um das geschichtsträchtige Gelände am Jödebrunnen an.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei.