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Collegium Carolinum

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 26: Nach dem Krieg entstanden am Bohlweg Baulichkeiten von einer erlesenen Einfallslosigkeit.

Mathematiker Richard Dedekind erwarb sich im 19. Jahrhundert große Verdienste um den Ruf und die Weiterentwicklung Braunschweigs als Hochschulstandort.

Mit dem ersten Bibliotheksdirektor des Collegium Carolinums wurde einer der letzten Universalgelehrten des späten 18. Jahrhunderts gewürdigt.

Prinzregent Albrecht von Preußen. Repro: IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 9: Prinzregent Albrecht von Preußen verlieh das Promotionsrecht.

Oberbürgermeister Heinrich Caspari (1805 bis 1880) setzte sich für mehr Technik am Collegiums Carolinum ein. Foto: Stadtarchiv

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 8: Humanistische und merkantilische Abteilung des Collegiums Carolinum wurde 1862 aufgelöst. Die Neuorganisation des Collegiums Carolinum von 1835 zeigte zunäc...

Collegium Carolinum um 1800. Foto: IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 2: Gründung des Collegium Carolinum

Die Technische Universität Carolo Wilhelmina wird im nächsten Jahr 275 Jahre alt. Foto: Markus Hörster/TU Braunschweig

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 1: Nach Protesten stellte sich die Landesregierung 1882 gegen die Mehrheit der Landtagsabgeordneten und rettete die Hochschule in ihrer Existenz.

Das Kontorhaus am Jödebrunnen. Foto: Horst Splett

Gleise, Güter, Galgenvögel

Der Verein Forum Industriekultur sorgt vom 18. bis. 20. Juli im Rahmen der „WRG Kulturtage“ in und am Braunschweiger Kontorhaus am Jödebrunnen für vielfältige Unterhaltung und Information. Die Kulturtage am westlichen Ringgleis bieten an verschiedenen Spielstätten Musik, Führungen, Ausstellungen, Tanz und andere Aktionen.

Der Verein Forum Industriekultur beteiligt sich unter dem Motto „Gleise, Güter, Galgenvögel“ mit einem spannenden Programm.  Bereits am Freitag um 18:30 Uhr wird die Ausstellung von Angelika Soluk eröffnet. Die Fotografin ist seit Jahrzehnten unter anderem am westlichen Ringgleis unterwegs und dokumentiert dabei die Veränderungen der Umgebung, aber auch das Bestehende. Ihr Mann Andreas Soluk sorgt an diesem Eröffnungsabend mit Soulmusik für die passende Untermalung. Die Ausstellung ist am Samstag ab 11 Uhr und Sonntag ab 13 Uhr zu besichtigen. Die Künstlerin wird vor Ort sein.

Am Samstag führt Jürgen Tuschen Interessierte um 11 Uhr über das Westliche Ringgleis und lässt die Geschichte dieses Gebietes wieder aufleben. Ab 13:30 Uhr lesen Hardy Crueger, Till Burgwächter, Maike van Ophemert, Andrea Remmert und Michael Kutscher lustige und spannende Geschichten rund um das westliche Ringgebiet. Ab 18:30 Uhr lädt der Autor Dr. Lutz Tantow zu seinen „Wassergeschichten“ ein.

Auch Sonntag wird es maritim, der Marine Shanty-Chor MVG Braunschweig präsentiert ab 14:30 Uhr Auszüge aus seinem Programm. Bereits um 13:15 Uhr und um 16:00 Uhr bietet Harald Schweingruber eine rund einstündige Führung rund um das geschichtsträchtige Gelände am Jödebrunnen an.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei.