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Elmar Arnhold

Nordansicht der Steintorbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 13: Ursprünglich lag das Einfallstor des Weichbildes Hagen dort, wo heute das Staatstheater steht.

Die Ostansicht der Petriwehrbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 12: Petriwehrbrücke ist die einzige Kombination aus Stauwehr und Brücke im Bereich der Umflutgräben.

Ein bisschen zu groß geraten: Die Kurt-Schumacher-Straße und ihre Brücke über die Oker. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 11: Die Ottmerbrücke musste einem Neubau für die Kurt-Schumacher-Straße weichen.

Die Südansicht der Hohetorbrücke. Foto: Der Löwe

Teile der Hohetorbrücke stammen tatsächlich noch aus dem Baujahr 1820/21. Damit ist der aktuelle Überweg vom Madamenweg zur Straße Am Hohen Tore und weiter zur Sonnenstraße die älteste noch erhaltene Brücke über den Okerumflutgraben. Zuletzt wurde sie im Jahr 2010 für die Zukunft ertüchtigt.

Die Sidonienbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 9: Die Sidonienbrücke aus dem Jahr 1905 wird im nächsten Jahr durch einen Neubau ersetzt.

Die östliche Bahnhofsbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 8: Die Bahnhofsbrücken von 1866 führen heute zur Braunschweigischen Landessparkasse.

Die Ferdinandbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 7: Die Ferdinandbrücke ist seit mehr als 100 Jahren weitgehend unverändert geblieben. Zwischen 1880 und 1910 wuchs die Stadt Braunschweig enorm. Die Einwohnerzahl kletterte von 75.000 auf ...

Braunschweigs Brücken, Folge 6: Die nach Plänen von Meinhard von Gerkhan gebaute Fallerslebertorbrücke wurde 2011 eingeweiht.   Meinhard von Gerkhan zählt zu den bedeutendsten deutschen Architekten. Unter ande...

Das Modell zeigt die Dimensionen der Bebauung an der Petrikirche. Foto: Hartmut Gaedecke

Stadtteilheimatpfleger und Bauhistoriker Elmar Arnhold kritisiert geplante fünfgeschossige Bebauung der Freifläche entlang der Langen Straße als zu wuchtig. Erst der Anbau der Villa von Bülow, dann der drohende Abris...

Die Wendentorbrücke. Foto: Arnhold

Braunschweigs Brücken, Folge 6: Die Wendentorbrücke ist der einzige erhaltene Brückenneubau der Zwischenkriegszeit im Innenstadtbereich. Die Okerbrücken, wie wir sie heute kennen, stammen aus dem Zeitraum der vergange...

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 18 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)