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Forschung

Damit ist entschlüsselt, wie Pflanzen Stress abbauen, zum Beispiel bei Trockenheit. Nutznießer sollen Landwirte und Züchter sein.

Neue Mitmach-Ausstellung für Familien im Braunschweigischen Landesmuseum Hinter Aegidien macht unsichtbare Welten sichtbar.

Die Einsatzgebiete sind vielfältig: Transportaufgaben, Überwachungsaufgaben im Küsten- und Umweltschutz, Spezialaufgaben in der Agrarindustrie ...

Die Abcalis GmbH, eine Ausgründung der TU Braunschweig, gewinnt einen internationalen Preis. Biotechnologen entwickeln tierversuchsfreie Antikörper.

Im Projekt „HypoWave+“ geht es um neue Wege landwirtschaftlicher Lebensmittelproduktion im großen Maßstab. Das Ziel: wassersparende Anbauverfahren.

So könnte die Brücke der Zukunft aussehen. Visualisierung: Yinan Xiao, Noor Khader - ITE/Braunschweig, Entwurf: Pierluigi D’Acunto, Ole Ohlbrock - ETH Zürich

Mit dem Verfahren könnten 50 bis 70 Prozent des Materials eingespart werden. Das heißt: Der Kohlendioxidausstoß bei der Zementproduktion würde sinken.

Der Vision ein Stück näher: Moonrise-Technologie im Einsatz auf dem Mond – mit angeschaltetem Laser beim Aufschmelzen von Mondstaub. Foto: Illustration: LZH

Mit Kollegen aus Hannover haben sie Mond-ähnliches Material unter Mondbedingungen geschmolzen und daraus per Laser Bahnen gedruckt.

Bei „Jugend forscht“ werden die Experimente in diesem Jahr nur online gezeigt. Foto: Die Braunschweigische Stiftung / Andreas Greiner-Napp

Große Herausforderung: Der Braunschweiger Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ wird am 27. und 28. Februar rein digital ausgetragen.

Die Heinrich-Büssing-Preisträger 2020: Benedikt Hampel, Cordula Reisch (oben) und Clara Chepkirui. Foto: TU Braunschweig

Drei Forscher der TU Braunschweig wurden für herausragende Leistung mit dem Heinrich-Büssing-Preis ausgezeichnet. Sie beschäftigen sich mit Wirkstoffen aus Tropenpilzen, mit Abwehrzellen in mathematischen Modellen und...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.