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Gerd Biegel

Steinerne Büste von Heinrich Jasper mit Hinweistafel vor einer Steinfassade mit Fenstern.

"Der Kampf um Demokratie endet nie": Der Sozialdemokrat Heinrich Jasper war bis zum Lebensende ein Kämpfer gegen den Nationalsozialismus. Am 19. Februar 1945 starb er im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Gerd Biegel widmet dem bedeutenden Braunschweiger nun einen Vortrag anlässlich der 80. Todestages.

Traditioneller Silvestervortag von Gerd Biegel im Kaiserdom Königslutter am 31. Dezember um 15 Uhr

Historiker Gerd Biegel schreibt in seinem „Wochenbrief“ aus dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte über die Erinnerungskultur zur Bombennacht.

Der 20. Juli 1944 ist ein zentrales Datum der deutschen Gedenkkultur. Die Vorträge eines Symposiums des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig (IBRG) zum 80. Jahrestag gibt es nun als Buch.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kolloquium Regionalgeschichte“ lädt Gerd Biegel zu seinem Vortrag „Elise von Gleichen - Leben einer Braunschweigerin zwischen Republikflicht, Revolution und Paulskirchenparlament“ ein. ...

Mit dem ersten Bibliotheksdirektor des Collegium Carolinums wurde einer der letzten Universalgelehrten des späten 18. Jahrhunderts gewürdigt.

Die Internationale Raabe-Gesellschaft e.V. befasst sich im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tagung am 17. und 18. September im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung der TU Braunschwei...

Ausgangspunkt der Braunschweigischen Identität: Burgplatz (historische Aufnahme). Repro: IBR

Das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (IBRG) bietet Vorträge, Workshops, Thementage und Bildungsangebote für jedermann rund um die regionalgeschichtliche Forschung.

Blick in die Dauerausstellung des Jüdischen Museums. Foto: BLM/Anja Pröhle

Neue Dauerausstellung „Ein Teil von uns.“ des Braunschweigischen Landesmuseums in der sanierten Außenstelle St. Aegidien“ eröffnet.

Generalstaatsanwalt Fritz Bauer. Repro: IBR

Das Städtische Museum Braunschweig zeigt die Sonderausstellung „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht“.

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/