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Gerd Biegel

Die Internationale Raabe-Gesellschaft e.V. befasst sich im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tagung am 17. und 18. September im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung der TU Braunschwei...

Ausgangspunkt der Braunschweigischen Identität: Burgplatz (historische Aufnahme). Repro: IBR

Das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (IBRG) bietet Vorträge, Workshops, Thementage und Bildungsangebote für jedermann rund um die regionalgeschichtliche Forschung.

Blick in die Dauerausstellung des Jüdischen Museums. Foto: BLM/Anja Pröhle

Neue Dauerausstellung „Ein Teil von uns.“ des Braunschweigischen Landesmuseums in der sanierten Außenstelle St. Aegidien“ eröffnet.

Generalstaatsanwalt Fritz Bauer. Repro: IBR

Das Städtische Museum Braunschweig zeigt die Sonderausstellung „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht“.

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 36: Die Eitelkeit Friedrich Wilhelm II. verhinderte den Erfolg im 1. Koalitionskrieg gegen das revolutionäre Frankreich.

Wilhelm Pockels mit Amtskette. Foto: Stadtarchiv

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 31: In die Ägide von Oberbürgermeister Wilhelm Pockels fiel die Stadterweiterung nach Ludwig Winters Plänen mit der Anlage des Wilhelminischen Rings.

Heinrich Caspari war von 1848 bis 1879 Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig. Foto: Stadtarchiv

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 30: Oberbürgermeister Caspari klärte mehr als 200 Jahre offene Vermögensfragen und gründete eine eigene Bank der Stadt.

Gemälde von Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel. Foto: Wikipedia/gemeinfrei

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 26: Im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) befreite Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel Norddeutschland von den französischen Besatzern.

Das Kolonialdenkmal an der Jasperallee. Tafeln informieren über die Hintergründe. Foto: Der Löwe

Gespräch mit Prof. Gerd Biegel über Sinn und Zweck von Denkmälern in der heutigen Zeit unter dem Gesichtspunkt von „Black Lives Matter“.

Militärfahrzeuge der US-Armee auf dem Burgplatz am 12. Juni 1945. Am Veltheimschen Haus hängt die britische Flagge. Foto: Stadtarchiv Braunschweig, H XVI H I (1945)

Vor 75 Jahren endete in Braunschweig der Zweite Weltkrieg: Kapitulation im Polizeibunker an der Münzstraße.

Walk Acts sind ein Markenzeichen der Sommernacht am Kaiserdom. Foto: SBK/Andreas-Greiner Napp

Vorverkauf für Sommernacht am Kaiserdom

Die „Sommernacht am Kaiserdom“ in Königslutter findet am 4. und 5. August statt. Der Vorverkauf dafür beginnt am 1. April um 10 Uhr. Karten gibt es online unter www.reservix.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region.

Die Veranstaltung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz erfreut sich seit mehr als einem Jahrzehnt größter Beliebtheit und zählt zu den herausragenden Ereignissen des braunschweigischen Kultursommers. Das Publikum kann sich auf den gewohnten Mix verschiedener Musikrichtungen, auf die farbenprächtigen Walk Acts und auf das aufwändig geschmückte Gelände freuen.

Zu den Höhepunkten der „Sommernacht am Kaiserdom“ wird in diesem Jahr der Auftritt der schottischen Folkband Mànran zählen. 2019 war die Band schon einmal in der Sommernacht aufgetreten und hatte für wahre Begeisterungsstürme gesorgt.