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Gerd Biegel

Der 20. Juli 1944 ist ein zentrales Datum der deutschen Gedenkkultur. Die Vorträge eines Symposiums des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig (IBRG) zum 80. Jahrestag gibt es nun als Buch.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kolloquium Regionalgeschichte“ lädt Gerd Biegel zu seinem Vortrag „Elise von Gleichen - Leben einer Braunschweigerin zwischen Republikflicht, Revolution und Paulskirchenparlament“ ein. ...

Mit dem ersten Bibliotheksdirektor des Collegium Carolinums wurde einer der letzten Universalgelehrten des späten 18. Jahrhunderts gewürdigt.

Die Internationale Raabe-Gesellschaft e.V. befasst sich im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tagung am 17. und 18. September im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung der TU Braunschwei...

Ausgangspunkt der Braunschweigischen Identität: Burgplatz (historische Aufnahme). Repro: IBR

Das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (IBRG) bietet Vorträge, Workshops, Thementage und Bildungsangebote für jedermann rund um die regionalgeschichtliche Forschung.

Blick in die Dauerausstellung des Jüdischen Museums. Foto: BLM/Anja Pröhle

Neue Dauerausstellung „Ein Teil von uns.“ des Braunschweigischen Landesmuseums in der sanierten Außenstelle St. Aegidien“ eröffnet.

Generalstaatsanwalt Fritz Bauer. Repro: IBR

Das Städtische Museum Braunschweig zeigt die Sonderausstellung „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht“.

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 36: Die Eitelkeit Friedrich Wilhelm II. verhinderte den Erfolg im 1. Koalitionskrieg gegen das revolutionäre Frankreich.

Wilhelm Pockels mit Amtskette. Foto: Stadtarchiv

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 31: In die Ägide von Oberbürgermeister Wilhelm Pockels fiel die Stadterweiterung nach Ludwig Winters Plänen mit der Anlage des Wilhelminischen Rings.

Heinrich Caspari war von 1848 bis 1879 Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig. Foto: Stadtarchiv

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 30: Oberbürgermeister Caspari klärte mehr als 200 Jahre offene Vermögensfragen und gründete eine eigene Bank der Stadt.

Klostermarkt in Walkenried

Nahezu 25 Klöster und Ordensgemeinschaften aus ganz Deutschland und anderen europäischen Ländern sind am 21. und 22. September zu Gast beim Klostermarkt Walkenried. Vor der beeindruckenden Kulisse der gotischen Klosteranlage bieten Mönche und Nonnen ihr Bestes aus Werkstatt, Küche, Garten und Keller an: Kunsthandwerk und Bio-Produkte, Bier, Brände, Schmuck, Seifen, Keramik und vieles mehr.

Der Klostermarkt öffnet jeweils von 10 bis 18 Uhr seine Pforten. Der Eintritt kostet 7 Euro (Kinder bis 15 Jahre haben freien Eintritt). Im Eintritt sind das vielfältige Rahmenprogramm, Kinderaktionen sowie der Besuch des ZisterzienserMuseums inklusive. Der blaue Sonderstempelkasten der Harzer Klöster steht am Klostermarkt-Wochenende ebenfalls wieder für Wanderbegeisterte und Stempelfans bereit.

Der Klostermarkt Walkenried wird vom ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried, der Gemeinde Walkenried, der evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Walkenried und der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz veranstaltet.

Kontakt:
ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
Steinweg4a
37445 Walkenried

Telefon: 05525-9599064
E-Mail: info@kloster-walkenried.de
Internetseite: www.kloster-walkenried.de