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Gerhard Glogowski

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Video über die Veranstaltung in der Dornse des Altstadtrathauses anlässlich des 80. Geburtstags von Ehrenbürger Gerhard Glogowski.

Blick auf ein bewegtes Politikerleben: Ehrenbürger Gerhard Glogowski feiert seinen 80. Geburtstag.

Stiftung des 2009 verstorbenen Busunternehmers förderte seit 1998 rund 600 Projekte mit insgesamt zwei Millionen Euro.

Braunschweigs Ehrenbürger und Vorstandsvorsitzende bedeutender Stiftungen, Gerhard Glogowski und Richard Borek, erläutern, warum die Region weiter Braunschweiger Land heißen muss.

Lessing-Preis wurde an die Zeit-Online-Journalistin Vanessa Vu für ihre Haltung in Podcasts und Instagram-Talks verliehen.

Als die Umbaupläne des Landes für das Vieweghaus im Herbst 1978 in Braunschweig bekannt wurden, breitete sich ein am Ende erfolgreicher Proteststurm aus.

Gerhard Glogowski, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Stiftung, und Friedemann Schnur, Geschäftsführende Vorstandsmitglied. Foto: DBS

Schwerpunkte sind für die Jahre von 2022 bis 2026 Geschlechtergerechtigkeit, Diversität, Antirassismus, Umweltschutz, Demokratie und digitale Bildung.

Ausgangspunkt der Braunschweigischen Identität: Burgplatz (historische Aufnahme). Repro: IBR

Das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (IBRG) bietet Vorträge, Workshops, Thementage und Bildungsangebote für jedermann rund um die regionalgeschichtliche Forschung.

Zu den jüngsten Förderungen zählt der neue Spielbereich im Waldorfkindergarten Am Giersberg in Braunschweig. Foto: Erich Mundstock Stiftung

Der beruflich erfolgreiche, sozial engagierte und sehr heimatverbundene Erich Mundstock gründete nach dem Verkauf seines national bedeutenden Busunternehmens 1998 die Stiftung, die bis heute seinen Namen in Ehren hält.

Der Altstadtmarkt ist eine wunderbare Kulisse für den Schoduvel. Foto: Stadtmarketing/Daniel Möller

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 27: Erste Aufzeichnung des Karnevals in Braunschweig stammt aus dem Jahr 1293.

Vanessa Vu im „Klassenzimmer“

Die Braunschweigische Stiftung, die Stadt Wolfenbüttel und die Lessing-Akademie laden für den 22. Juni, 19.30 Uhr, in das LOT-Theater (Kaffeetwete 4a, 38100 Braunschweig) ein. Vanessa Vu, Trägerin des Lessing-Preises für Kritik 2022, wird Prof. Dr. Reza Asghari, Leiter des Entrepreneurship Hub der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule, als Gast in ihrem „Klassenzimmer“ befragen. Der Eintritt ist frei.

Die Journalistin Vanessa Vu erwartet in ihrer monatlichen Reihe an der Berliner Schaubühne Gäste, die sie mit ihrer Frage „Woher kommst du?“ konfrontiert. Das Bühnenbild ist ihr ehemaliges Kinderzimmer mit Stockbett, Matratze, Röhrenfernseher und viel Plastik. Nach einer langen Zeit im Asylbewerberheim startet dort ihr sozialer Aufstieg. Als Nachfolgeveranstaltung zur Verleihung des Lessing-Preises kommt das Format einmalig nach Braunschweig.

Die Frage nach der Herkunft beantworten die meisten geografisch - aber ist es wirklich der Ort, der uns prägt? Die Wenigsten erzählen von ihrer kleinen Wohnung, von den arbeitslosen Eltern, von Kleidern oder Worten, an denen alle sofort ablesen konnten, aus welchen Verhältnissen man kommt. Warum tun wir uns so schwer damit, Kapitalverhältnisse zu benennen? Ist es die Sehnsucht einer liberalen, leistungsgetriebenen Nachkriegsgeneration, das Leben ab der eigenen Geburt zu betrachten, ohne das Gepäck der Familie, das Startvorteil oder ein lebenslanger Bremsklotz sein kann?

Anmeldungen werden erbeten unter www.lot-theater.de oder an der Theaterkasse, Öffnungszeiten: Mo bis Mi, 14 bis 17 Uhr.