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Gotthold Ephraim Lessing

Der Film- und Kulturkritiker Georg Seeßlen erhält den Lessing-Preis für Kritik.

Momente Braunschweiger Theatergeschichte: Vom ersten feststehenden Theater Deutschlands in Wolfenbüttel bis zum Staatstheater am Steinweg.

Braunschweigs Plätze, Folge 13: Beim Wiederaufbau wurde der Platz im Sinne einer „autogerechten“ Stadt geopfert.

Lessing-Preis wurde an die Zeit-Online-Journalistin Vanessa Vu für ihre Haltung in Podcasts und Instagram-Talks verliehen.

Opernhaus am Hagenmarkt, Kupferstich von A. A. Beck, 1747. Foto: Wikipedia

Gotthold Ephraim Lessing war mit der Tragödie auf der Höhe der Zeit und Braunschweigs Theater in aller Munde.

Vanessa Vu erhält am 8. Mai den Lessing-Preis für Kritik. Foto: Stefanie Loos

Jury lobt Offenlegung von Rassismus und Diskriminierung der ZEIT-Journalistin im Sinn von Lessings wissbegieriger und unvoreingenommener Haltung.

Das Reallabor auf dem Hagenmarkt. Foto: Der Löwe

Ein augenzwinkernder Blick zum „Reallabor“ auf dem Hagenmarkt und den daraus resultierenden Erkenntnisgewinn. Ein Möglichkeitsraum in der Stadt soll das „Reallabor“ auf dem Hagenmarkt sein, das Studenten und Mitarbeit...

Der „Kleine“ Lessingplatz mit dem Lessing-Denkmal. Foto: Thomas Oswald

Braunschweigs Plätze, Folge 2: Der zweigeteilte Lessingplatz verlor durch Zugeständnisse an den Verkehr gleich zweimal seinen ursprünglichen Charme. Das sogenannte Braunschweiger Tangentenviereck kommt einem eigentlic...

Das Staatstheater ist ein herausragender Bau für die Stadt. Es wurde am 1. Oktober 1861 eingeweiht. Foto: Staatstheater Braunschweig/Stefan Koch

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 20: Bemerkenswerte Uraufführungen zeugen vom ehrwürdigen Ruf als Theaterstadt.

Ines Geipel stellt auf der Leipziger Buchmesse 2019 ihr Buch „Umkämpfte Zone. Mein Bruder, der Osten und der Hass“ (Kiepenheuer & Witsch) vor. Foto: Wikipedia/Amrei-Marie

Die Autorin und frühere DDR-Weltklasse-Sprinterin kritisiert in ihren Romanen, Essays und literarischen Sachbüchern das Mitmachen und das Verdrängen.

Auf einen Kaffee mit Carl Theodor Ottmer

In der Reihe des Schlossmuseums Braunschweig „Auf einen Kaffee mit …“ steht im November Carl Theodor Ottmer im Mittelpunkt. Der Architekt prägte mit seinen Entwürfen bis heute das Stadtbild Braunschweigs. Beispielsweise mit dem Residenzschloss, als kulturellem Zentrum der Stadt, oder dem „Alten Bahnhof“ an der Oker.

Am 13. November um 15 Uhr können Besucherinnen und Besucher bei einer Tasse Kaffee oder Tee, mehr über den einstigen Hofbaumeister erfahren. Schlossexperte Dr. Bernd Wedemeyer erzählt bei dieser Kaffeestunde über die Geschichte des Schlossbaues und das Leben Carl Theodor Ottmers.

Um Anmeldung wird gebeten.
Die Kosten betragen 11 Euro pro Person.
Anmeldung unter: Tel. 0531 4704876
E-Mail: schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de