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Helga Berendsen

Das Schlossmuseum hat seine schriftliche Führung durch die Dauerausstellung rechtzeitig zu den Special Olympics Landesspielen barrierefrei umformuliert.

„Love/Hate“-Plastik ist Bestandteil der aktuellen Sonderausstellung „Liebe! Beziehungsstatus: kompliziert“ im Schlossmuseum.

Neue Sonderausstellung im Schlossmuseum: „Liebe! Beziehungsstatus: kompliziert.“ beleuchtet die Beziehungsgeschichten der Braunschweigischen Herzöge und Herzoginnen.

Farbenfroher Bilderkalender 2023 und das Pixi-Buch „Lola und Leonardo im Museum“ als ideale Mitbringsel für Familie und Freunde nicht nur mit Kindern. Für ein junges und jüngeres Publikum hat das Schlossmuseum Braunsc...

Emmelie Asche zeichnet den ersten Schloss-Comic und gibt im Schlossmuseum im Rahmen von FiBS Comic-Zeichenkurse.

Helga Berendsen am multimedialen Historischen Menü im Schlossmuseum. Foto: Der Löwe

Mit kleineren Konzerten, Lesungen oder Vorträgen will die neue Leiterin Helga Berendsen breiteres Publikum ansprechen.

Helga Berendsen. Foto: Deutsches Schifffahrtsmuseum

Mehr als einjährige Vakanz in der Leitung des Schlossmuseums ist vom 1. Dezember an beendet.

Vanessa Vu im „Klassenzimmer“

Die Braunschweigische Stiftung, die Stadt Wolfenbüttel und die Lessing-Akademie laden für den 22. Juni, 19.30 Uhr, in das LOT-Theater (Kaffeetwete 4a, 38100 Braunschweig) ein. Vanessa Vu, Trägerin des Lessing-Preises für Kritik 2022, wird Prof. Dr. Reza Asghari, Leiter des Entrepreneurship Hub der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule, als Gast in ihrem „Klassenzimmer“ befragen. Der Eintritt ist frei.

Die Journalistin Vanessa Vu erwartet in ihrer monatlichen Reihe an der Berliner Schaubühne Gäste, die sie mit ihrer Frage „Woher kommst du?“ konfrontiert. Das Bühnenbild ist ihr ehemaliges Kinderzimmer mit Stockbett, Matratze, Röhrenfernseher und viel Plastik. Nach einer langen Zeit im Asylbewerberheim startet dort ihr sozialer Aufstieg. Als Nachfolgeveranstaltung zur Verleihung des Lessing-Preises kommt das Format einmalig nach Braunschweig.

Die Frage nach der Herkunft beantworten die meisten geografisch - aber ist es wirklich der Ort, der uns prägt? Die Wenigsten erzählen von ihrer kleinen Wohnung, von den arbeitslosen Eltern, von Kleidern oder Worten, an denen alle sofort ablesen konnten, aus welchen Verhältnissen man kommt. Warum tun wir uns so schwer damit, Kapitalverhältnisse zu benennen? Ist es die Sehnsucht einer liberalen, leistungsgetriebenen Nachkriegsgeneration, das Leben ab der eigenen Geburt zu betrachten, ohne das Gepäck der Familie, das Startvorteil oder ein lebenslanger Bremsklotz sein kann?

Anmeldungen werden erbeten unter www.lot-theater.de oder an der Theaterkasse, Öffnungszeiten: Mo bis Mi, 14 bis 17 Uhr.