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Kroschke Kinderstiftung

Die Kroschke Kinderstiftung ermöglicht Schwimmkurse mit der DLRG-Ortsgruppe und dem Polizei SV.

Kinder der Förderklasse der Freien Waldorfschule profitieren von Walderlebnistagen im Timmerlaher Busch.

Im Berichtszeitraum 2022/2023 förderte die Kroschke Kinderstiftung 109 Projekte mit 633.000 Euro.

Kroschke Kinderstiftung fördert das Projekt der Stiftung „Achtung! Kinderseele“ im Raum Braunschweig.

Neues musiktherapeutisches Gruppenangebot der Lavie Reha gGmbH für psychisch beeinträchtigte Jugendliche mit Lern- und Leistungsstörungen

Die Hans-Würtz-Schule richtete das 35. Rollstuhlbasketball-Turnier aller norddeutschen Förderschulen für körperliche und motorische Entwicklung in Braunschweig aus.

Projekt „Aus der Stille in den Klang“ soll für Nachteilsausgleich sorgen und den Besuch einer Regelschule ermöglichen.

Im Berichtszeitraum 2020/2021 förderte die Kroschke Kinderstiftung 108 Projekte mit 880.000 Euro.

Gerd-Ulrich Hartmann (links), geschäftsführender Vorstand der Kroschke Kinderstiftung, stellte einzelne Projekte exemplarisch vor. Foto: Kroschke Kinderstiftung/Claudia Taylor

Kinderstiftung würdigt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin herausragende wissenschaftliche Arbeit.

Der Haflinger Franz lässt sich ganz geduldig von Imini und Lea striegeln. Foto: Rosemarie Garbe

Einmal im Mittelpunkt stehen: Geschwister schwerkranker Kinder profitieren von Reitstunden in Querum.

Ein Architektbrütet nachdenklich über einem Gebäudemodell. Bild aus dem Film "Die Architekten" von Peter Kahane.

Filmvorführung „Die Architekten“: Die DDR am Vorabend des Mauerfalls

Lange vor dem Fall der Mauer konzipiert, realisierte Peter Kahane seinen Film „Die Architekten“, während die Bürgerinnen und Bürger der DDR bereits auf der Straße gegen das DDR-Regime demonstrierten. In Kooperation mit dem Fachbereich Germanistik der TU Braunschweig und dem Regisseur zeigt das Kino Universum Filmtheater den DEFA-Spielfilm am 7. Februar 2025  um 17.00 Uhr.

Im Mittelpunkt seines zweiten Spielfilms steht der 38-jährige Architekt Daniel Brenner, der seit Ende seines Studiums nur Bushaltestellen planen durfte. Nun bekommt er die Chance seines Lebens: Die Planung eines neuen Stadtteils. Doch die euphorisch begonnenen Planungen werden nach und nach von den wirtschaftlichen Realitäten und gesellschaftlichen Oppertunitäten eingeholt.

Zwischen dem letzten Aufbäumen einer utopischen Idee und dem resignativen Scheitern, zwischen Smog und privaten Entscheidungen für den Westen entwirft der Regisseur ein ebenso sensibles wie schonungsloses Bild der DDR kurz vor dem Mauerfall. Gleichzeitigt stellt er die immer wieder aktuelle Frage nach dem Platz nachfolgender Generationen in der Gesellschaft.

Im Anschluss an den Film spricht Prof. Dr. Michael Grisko mit Peter Kahane über die Entstehungsbedingungen des Films, die Bedeutung von Architekten und Stadtplanung in der DDR und die mögliche Aktualität des Films.

Zum Trailer des Films: Die Architekten - DEFA-Trailer