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Radio Okerwelle

Braunschweigerinnen und Braunschweiger berichten, was sie bewegt, was sie bewegen und was sie vielleicht bewegen wollen. Folge 5: Atakan Koctürk.

Ziel ist es, Jugendlichen zu erklären, wie das öffentliche Leben in einer Kommune funktioniert.

Braunschweigerinnen und Braunschweiger berichten, was sie bewegt, was sie bewegen und was sie vielleicht bewegen wollen. Folge 4: Sibu Sisu.

Braunschweigerinnen und Braunschweiger berichten, was sie bewegt, was sie bewegen und was sie vielleicht bewegen wollen. Folge 3: Julia.

Braunschweigerinnen und Braunschweiger berichten, was sie bewegt, was sie bewegen und was sie vielleicht bewegen wollen. Folge 2: Elias.

Braunschweigerinnen und Braunschweiger berichten, was sie bewegt, was sie bewegen und was sie vielleicht bewegen wollen. Folge 1: Teona und Naila.

Radio Okerwelle erreicht nach den Zahlen der Landesmedienanstalt regelmäßig 40.000 Hörerinnen und Hörer.   

So wie die Arbeiterinnen auf diesem Foto aus der ehemaligen Konservenfabrik H. L. Krone & Co. um 1900. wurde auch in der Brunsviga Spargel geschält. Foto: Stadtarchiv Braunschweig

„Dosenausstellung“ zum 40-jährigen Bestehen der Brunsviga erläutert vom 9. Februar an, wie aus der einstigen Konservenfabrik ein florierendes, soziokulturelles Zentrum wurde.

Der Videotrailer für die Audiowalks des GRINS e.V. Foto: Screenshot

Beim Projekt „stadt.sehen.hören.“ des GRINS e.V. können Zuhörer den Autoren aus fünf Nationen auf ihren individuellen Routen folgen.

Tobias Henkel (links) mit Wolfram Bäse-Jöbges im Studio. Foto: Radio Okerwelle

In der Talkreihe „Espresso – Im Gespräch“ bei Radio Okerwelle – Radio für die Region ist am kommenden Sonnabend, 24. April, von 10 bis 12 Uhr der Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, zu Gast. Er plauder...

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/