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Schwarzer Herzog

Eines der bedeutendsten Exponate des Braunschweigischen Landesmuseums wird an das Militärhistorische Museum in Dresden verliehen.

Objekt des Monats, Folge 7: Ein Kaiser und ein Herzog auf zwei Schnupftabakdosen aus der Lackwarenmanufaktur Stobwasser

Das Schlossmuseum Braunschweig zeigt anhand originaler Schriftstücke wie der Regierungswechsel vom unbeliebten Karl II. auf den gefeierten Herzog Wilhelm verlief.

Das neue Ausstellungsformat startet mit der Marmorbüste des „Diamantenherzogs“ Karl II.

Gerhard von Frankenberg während seiner Rede im Braunschweiger Landtag am 21. November 1946. Foto: Universitätsbibliothek Braunschweig

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 37 und Schluss: Auszüge aus dem Rückblick auf die Braunschweigische Landesgeschichte von Professor Gerhard von Frankenberg während der Schlusssitzung des Braunschweiger Landtags am 21. November 1946.

Herzog Wilhelm (1806–1884), Karl Wilhelm Erich Körner, um 1900 Öl auf Leinwand, ausschnitt. Foto: Katalog

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 24: Herzog Wilhelm erließ 1832 die „Neue Landschaftsordnung“. Als in der Revolution vom 7. September 1830, in der auch das Braunschweiger Residenzschloss, der Graue Hof,...

Hängung des Neuzuganges in der Dauerausstellung. Foto: Schlossmuseum

Gemälde von Jérôme Bonaparte, dem Bruder Napoleons, hängt als Neuzugang und Dauerleihgabe aus der Sammlung Bodenstein vis-à-vis zum „Schwarzen Herzog“ im Weißen Saal des Schlossmuseums. Schräg gegenüber vom „Schwarzen...

Eine Sonderausstellung zum Leben Maries ist noch bis zum 25. Juni im Schlossmuseum zu sehen. Foto: Schlossmuseum Braunschweig/Peter Sierigk

Folge 9 der Reihe „Schicksale am einstigen Braunschweiger Hof“: Marie. Nach Marie, der Frau des „Schwarzen Herzogs“, wurde die Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift ebenso benannt wie die im östlichen Ringgebiet in...

Das im neogotischen Stil errichtete „Williams-Castle“ stand in der Nähe des Schlosses Richmond. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

Bei der Auktion auf der Marienburg vor zehn Jahren kamen Schätze des Welfenhauses unter den Hammer. Die Welfen-Auktion auf der Marienburg bei Hannover vor gut zehn Jahren dürfte wohl die letzte Möglichkeit gewesen sei...

Karl II., 20 Jahre nach seiner (zweiten) Flucht aus Braunschweig, Marmor, 1850, zu sehen in der Dauerausstellung des Schlossmuseums Braunschweig.

Folge 2 der Reihe „Schicksale am einstigen Braunschweiger Hof“: Im September 1830 vertrieb die Braunschweiger Bevölkerung Karl II. Herzog von Braunschweig als verhassten „Diamantherzog“. Bei seiner Geburt im Oktober 1804...

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.