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Stadtarchiv

Am „Tag der Archive“ am 2. März präsentiert das Braunschweiger Stadtarchiv die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählende Hanse-Urkunde von 1476.

Die Amerikanerin Julia Hammid recherchiert im Braunschweiger Stadtarchiv zu historischen Unterlagen über ihre berühmte Großmutter Lette Valeska.

Das Museum für Photographie Braunschweig will mit einem touristischen Projekt die herausragenden Arbeiten der Fotografin einer breiten Öffentlichkeit näherbringen.

Mediävist Thomas Scharff vom TU-Institut für Geschichtswissenschaft hält am 10. Mai um 19 Uhr in der Dornse des Altstadtrathauses einen Impulsvortrag zu Stadtbüchern des Mittelalters.

Historiker Prof. Dr. Thomas Vogtherr (Osnabrück) ordnete in seinem Vortrag Braunschweigs Bedeutung im überregionalen Kontext ein. Foto: Meike Buck

1000 Jahre Braunschweig: neues, zeitgemäßes Bild der Stadtgeschichte in Planung. 2031 jährt sich die erste urkundliche Erwähnung Braunschweigs zum 1000sten Mal – Anlass für das Stadtarchiv Braunschweig, eine Tagung zu...

Die Ersterwähnung Braunschweigs als „Brunesguik“ in der Weiheurkunde der Magnikirche aus dem Jahre 1031. Foto: Wikipedia

Im Jahr 2031 begeht die Stadt Braunschweig den 1000. Jahrestag ihrer schriftlichen Ersterwähnung. Für das Stadtarchiv ist dieses Jubiläum der Anlass, sich in den kommenden Jahren intensiver mit Fragen der Stadtgeschichte...

Heinrich Caspari war von 1848 bis 1879 Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig. Foto: Stadtarchiv

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 30: Oberbürgermeister Caspari klärte mehr als 200 Jahre offene Vermögensfragen und gründete eine eigene Bank der Stadt.

Ansicht vom Torhaus. Foto: Lina-Maiken Preuß

Braunschweigs Museen, Folge 3: Museum für Photographie Braunschweig – Standort, Ausstellungen und Internetauftritt sind alles besondere Hingucker.

Audienzzimmer Schlossmuseum mit zwei Sesseln mit blassrotem Bezug. Foto: Schlossmuseum/Küstner

„H.R.Schl.“, „H.S.B“ oder S.B.“ weisen Möbel, Gemälde und Kunstgegenstände als Originale aus dem Herzoglichen Residenzschloss Braunschweig aus.

Die Bestände des Stadtarchivs warten darauf, entdeckt zu werden. Foto: Stadt Braunschweig, Daniela Nielsen.

Acht Regalkilometer Akten umfasst das „Gedächtnis der Stadt“, Urkunden, Stadtbücher, Akten, Fotografien, Karten und Pläne aus den unterschiedlichen Epochen der Stadtgeschichte. Nun hat das Stadtarchiv Braunschweig eine Ü...

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 18 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)