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Theaterpädagogisches Zentrum

Sanierung der beiden stadtbildprägenden, früheren Scheunen gegenüber der Stadthalle soll Mitte März abgeschlossen sein.

Die Kinder der internationalen Kita begrüßen die Besucher mit einem Lied. Foto: Meike Buck

Mit dem Quartier St. Leonhard ist in Braunschweig ein inklusiver Ort zum Leben, Wohnen und Arbeiten für Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen entstanden.

Unterschrieben gemeinsam den Kooperationsvertrag (von links): Andrea Fester, Fanja Kutolowski und Carolin Bodenburg (KJT). Foto: Udo Starke

Der Kooperationsvertrag mit dem Theaterpädagogischen Zentrum ist unterzeichnet. Tanz und Theater sollen die Mädchen und Jungen fördern.

Mit Spaß bei der Sache: die „Märchenfrauen“ beim Verein frauenBUNT. Foto: Andreas Greiner-Napp/SBK

Geflüchtete Frauen erarbeiten in einem multikulturellen Theaterprojekt eine szenische Collage mit stark biografischen Zügen und lernen dabei spielerisch die deutsche Sprache.

Im Zentrum der zwei Wochen steht das neue Stück der Theatergruppe „Endlich“ der Evangelischen Stiftung Neuerkerode. Es heißt „Darf man lachen???“. Wir haben die Generalprobe besucht und ein Video darüber produziert.video

Beim Festival „Wechselblick“ im LOT-Theater präsentiert die Theatergruppe der Evangelischen Stiftung Neuerkerode ihr neues Stück „Darf man lachen???“.

Die interkulturelle Spielgruppe Crazy Community befasst sich mit (unausgesprochenen) Regeln unserer Gresellschaft. Foto: TPZ

Acht Gruppen des Theaterpädagogischen Zentrums haben sich mit dem Oberthema befasst und ganz unterschiedliche Produktionen erarbeitet. Aufführungen vom 12. Mai bis 24. Juni. „Toleranz“ und „Humanität“ stehen im Zentru...

Für jeden der teilnehmenden Jugendlichen bedeutet „Zuhause“ etwas anderes. Es geht um positive Gefühle und Assoziationen. Foto: Gisela Torres-Hernandez

Jugendliche entdecken „Mein Zuhause“ in einem theaterpädagogischen Projekt. Wie riecht zu Hause? Für ein junges Mädchen, das vor zwei Jahren aus Syrien geflohen und nun in Braunschweig zu Hause ist, hat  Heimat immer...

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Interview mit Theaterpädagogin Theresa Meidinger von GRINS e.V.: Die Kreativworkshops für Asylsuchende helfen, Berührungsängste abzubauen, neues Selbstvertrauen aufzubauen und jede Menge Spaß zu haben. Theaterspielen,...

Wolfgang Kraus, Konrektor Peter-Räuber-Schule, mit der inklusiven Theatergruppe. Foto: Susanne Jasper

Theaterpädagogische Zentrum erarbeitet mit Schülerinnen und Schülern der Henriette-Breymann-Gesamtschule und der Peter-Räuber-Schule in Wolfenbüttel ein Bühnenstück. Nach der Mittagspause, wenn der Magen voll und der ...

Theaterpädagogisches Zentrum, Büro für Migrationsfragen, Céline Bartholomaeus, Johanna Dora Dieme, LOT-Theater

Ein Theaterprojekt für Frauen aus unterschiedlichen Ländern feiert am 12. März im LOT-Theater Premiere. Als Ghada (42) sich an den Tag erinnert, als ihre zweijährige Tochter aus dem zweiten Stock stürzte, ist es ganz ...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.