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Braunschweiger Land

Die Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945, ihre Voraussetzungen und ihre Folgen beschäftigen bis heute Wissenschaft und Öffentlichkeit gleichermaßen. So hat sich die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigi...

Im Braunschweiger Land gab es in der Frühen Neuzeit zahlreiche Hexenverfolgungen und Hexenverbrennungen.

Teil 5 der Podcast-Reihe zum Braunschweiger Residenzschloss mit Dr. Bernd Wedemeyer beschäftigt sich mit Wärme, Strom und Wasserspülung. Das Thema „Heizen“ hat im vergangenen Winter wieder eine große Rolle gespiel...

Der Mehrkampf-Cup im Braunschweiger Land will Kinder und Jugendliche zum Sporttreiben ohne individuellen Leistungsgedanken animieren.

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Das Braunschweigische ist mehr als bloß eine Stadt. Das historische Braunschweiger Land reicht von Blankenburg im Harz bis nach Thedinghausen bei Bremen, von Helmstedt bis nach Holzminden. Einst war es das Zentrum welfis...

Im Niedersächsischen Landesarchiv in Wolfenbüttel wird das Notizbuch des Hofarztes Urban Brückmann verwahrt, das Einblicke in das Hofleben des 18. Jahrhunderts gewährt. 

Der Pilgerweg Via Romea Germanica führt von Stade nach Rom und durch das Braunschweiger Land. 

Auf dem traditionsreichen Namen aufbauend sollte die Organisation des Zusammenhalts der Region verbessert werden.

Braunschweigs Ehrenbürger und Vorstandsvorsitzende bedeutender Stiftungen, Gerhard Glogowski und Richard Borek, erläutern, warum die Region weiter Braunschweiger Land heißen muss.

Gerhard Glogowski, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Stiftung, und Friedemann Schnur, Geschäftsführende Vorstandsmitglied. Foto: DBS

Schwerpunkte sind für die Jahre von 2022 bis 2026 Geschlechtergerechtigkeit, Diversität, Antirassismus, Umweltschutz, Demokratie und digitale Bildung.

Theaterformen mit 15 Produktionen

Elf Tage lang, vom 13. bis 23. Juni, werden Theater, Tanz und Performances aus der ganzen Welt auf den Bühnen des Staatstheaters gezeigt. Die 15 zum Festival Theaterformen in Braunschweig eingeladenen Produktionen widmen sich den drängenden Fragen der Gegenwart.

Festivalleiterin Anna Müller bringe das Theater der Welt nach Braunschweig und zeige, dass die politische Relevanz des Theaters in vielen Ländern brennende Aktualität habe, lobt Falko Mohrs, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, das Programm.

Arbeiten und Themen indigener Künstlerinnen und Künstler stehen im Fokus. Unter dem Titel Ko’eyene (zu Deutsch: Heute) lassen sie das Publikum Verflechtungen von Zeit und Natur erfahren. Aus diesem Grund bespielt das Festival zum ersten Mal auch den Theaterpark neben dem Großen Haus mit Installationen und Performances. Ebenso rückt das Festivalzentrum in diesem Jahr ins Grüne und kehrt zurück an einen bekannten Ort: Rund um das Gartenhaus Haeckel wird ein Raum für Konzerte, Silent Discos, Filme, Workshops und einen gemeinsamen Austausch zwischen Bäumen und Hängematten geschaffen.

Mehr Informationen gibt es auf www.theaterformen.de.