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Braunschweiger Land

Auf dem traditionsreichen Namen aufbauend sollte die Organisation des Zusammenhalts der Region verbessert werden.

Braunschweigs Ehrenbürger und Vorstandsvorsitzende bedeutender Stiftungen, Gerhard Glogowski und Richard Borek, erläutern, warum die Region weiter Braunschweiger Land heißen muss.

Gerhard Glogowski, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Stiftung, und Friedemann Schnur, Geschäftsführende Vorstandsmitglied. Foto: DBS

Schwerpunkte sind für die Jahre von 2022 bis 2026 Geschlechtergerechtigkeit, Diversität, Antirassismus, Umweltschutz, Demokratie und digitale Bildung.

Zugmarschall Gerhard Baller (links) und Wagenbauer Torsten Koch blicken auf den Mini-Schoduvel. Foto: Bernward Comes

Der traditionelle Rosenmontagsumzug fällt in diesem Jahr angesichts der Corona-Pandemie aus. Doch für eine digitale Alternative haben die Braunschweiger Karnevalisten bereits gesorgt ... 

Kreisarchäologin Dr. Monika Bernatzky (rechts) und Landrat Gerhard Radeck (vorn links) dankten allen Projektbeteiligten für die erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Rekonstruktion und touristischen Aufwertung der Elmsburg. Foto: Markus Brich

Die Teil-Rekonstruktion der Deutschordenskirche ist abgeschlossen und ein neuer Rundweg verrät die Geheimnisse der vorgeschichtlichen Wallanlage.

Das Haus der Braunschweigischen Stiftungen am Löwenwall. Foto: DBS

Neues Internet-Projekt gibt Stiftungen die Chance, sich auf einer gemeinsamen Plattform selbst zu präsentieren.

Titelseite des Magazins „Codename Skate - Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“. Foto: Julia-Janine Schwark

Von der Nacht, in der die Stadt ihr Gesicht verlor, bangen Stunden im Luftschutzkeller und Helden, die Leben oder Kulturschätze retteten, berichten die Geschichten im neuen Magazin „Codename Skate – Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“.

Eine historische Ansicht des Burgplatzes. Repro: IBR

Die Initiative 1995 scheiterte, weil Politik und Denkmalpflege in Hannover kein Interesse an einer Strahlkrafterhöhung Braunschweigs hatten.

Vier Folgen hat Wolfenbüttels Kreisheimatpfleger Marco Failla auf seinem Kanal "Geschichte und Geschichten im Braunschweiger Land" bisher hochgeladen. Foto: Screenshot

Marco Failla will mit einer Drohne und historischen Fakten die Geschichte des Braunschweiger Landes auf Youtube vermitteln.

Gut behütet: Pilgerbegleiterin Angela von Schreiber-Stroppe. Foto: Privat

Den Alltag hinter sich lassen, sich Zeit für sich selbst nehmen, Neues entdecken, der Natur nahe sein – es gibt viele Gründe für eine Pilgertour.

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.