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Harz

Sonderausstellung im Herzog Anton Ulrich-Museum bietet erstmals einen breiten Einblick in die umfangreiche Sammlung von Werken des braunschweigischen Landschaftsmalers Pascha Weitsch.

Im Braunschweiger Land gab es in der Frühen Neuzeit zahlreiche Hexenverfolgungen und Hexenverbrennungen.

Die Chefredakteurin der Braunschweiger Zeitung, Kerstin Loehr, erzählt, wie es sich anfühlt, morgens allein von Romkerhall im Okertal zur Hexenküche zu wandern. Der Artikel ist Teil eines neuen Interview-Formats: Unter freiem Himmel reden Redakteure der Braunschweiger Zeitung mit Menschen über ihre Beziehung zur Natur und zum Harz.

Archäologen und Historiker untersuchen die Ruhestätte der Familie von Hedemann in Dorste. Wie können die historischen Särge konserviert werden?

Wiederaufbau der restaurierten Kapelle in Stiege. Foto: Stabkirche Stiege e.V.

Sakralbau wurde in seine Einzelteile zerlegt, restauriert und im Ortskern wieder aufgebaut. Die Fertigstellung der vom Wald ins Dorf versetzten Stabkirche Stiege im Oberharz verzögert sich. Die offizielle Einweihung m...

Station im Kreuzgarten in der Mitte des Klosters. Foto: komplementaer

An acht Stationen sollen die Perspektiven der Mönche für Besucherinnen und Besucher nachvollziehbar werden.

Blick auf das Große Schloss Blankenburg mit der sanierte Dachlandschaft. Foto: Verein Rettung Schloss Blankenburg

Grundsanierung des Großen Schlosses Blankenburg soll 2026 abgeschlossen sein.

Arbeiten haben begonnen: Die verfallende Stabkirche Stiege wird im Wald demontiert und sieben Kilometer entfernt im Ort saniert und restauriert wieder aufgebaut.

Totholz im Querumer Forst. Foto: Der Löwe

Stiftungsförster Burkhard Röker: Waldbrandgefahr so hoch wie noch nie zuvor im April.

Brutgänge der Borkenkäfer. Foto: Andreas Greiner-Napp/SBK

Sturmschäden von Xavier und Friederike sowie der Dürresommer 2018 führen zu dramatischen Folgen für den Bestand der Fichte auch in den Wäldern der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Den Fichten in Deutschland d...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.