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Harz

Im Braunschweiger Land gab es in der Frühen Neuzeit zahlreiche Hexenverfolgungen und Hexenverbrennungen.

Die Chefredakteurin der Braunschweiger Zeitung, Kerstin Loehr, erzählt, wie es sich anfühlt, morgens allein von Romkerhall im Okertal zur Hexenküche zu wandern. Der Artikel ist Teil eines neuen Interview-Formats: Unter freiem Himmel reden Redakteure der Braunschweiger Zeitung mit Menschen über ihre Beziehung zur Natur und zum Harz.

Archäologen und Historiker untersuchen die Ruhestätte der Familie von Hedemann in Dorste. Wie können die historischen Särge konserviert werden?

Wiederaufbau der restaurierten Kapelle in Stiege. Foto: Stabkirche Stiege e.V.

Sakralbau wurde in seine Einzelteile zerlegt, restauriert und im Ortskern wieder aufgebaut. Die Fertigstellung der vom Wald ins Dorf versetzten Stabkirche Stiege im Oberharz verzögert sich. Die offizielle Einweihung m...

Station im Kreuzgarten in der Mitte des Klosters. Foto: komplementaer

An acht Stationen sollen die Perspektiven der Mönche für Besucherinnen und Besucher nachvollziehbar werden.

Blick auf das Große Schloss Blankenburg mit der sanierte Dachlandschaft. Foto: Verein Rettung Schloss Blankenburg

Grundsanierung des Großen Schlosses Blankenburg soll 2026 abgeschlossen sein.

Arbeiten haben begonnen: Die verfallende Stabkirche Stiege wird im Wald demontiert und sieben Kilometer entfernt im Ort saniert und restauriert wieder aufgebaut.

Totholz im Querumer Forst. Foto: Der Löwe

Stiftungsförster Burkhard Röker: Waldbrandgefahr so hoch wie noch nie zuvor im April.

Brutgänge der Borkenkäfer. Foto: Andreas Greiner-Napp/SBK

Sturmschäden von Xavier und Friederike sowie der Dürresommer 2018 führen zu dramatischen Folgen für den Bestand der Fichte auch in den Wäldern der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Den Fichten in Deutschland d...

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Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz sichert die Kontinuität in der mehrjährigen Restaurierung des Welfenschlosses Blankenburg. Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel

Der Koffer der Kaisertochter

Im Arbeitszimmer des Schlossmuseums ist bis Ende Oktober ein besonderes Exponat in der Reihe „Spotlight“ angestrahlt: Die Reisetasche Victoria Luises steht als Zeichen für eine Zeit des Umbruchs. Mit der Abdankung 1918 verließ die Herzogsfamilie das Braunschweiger Schloss. Die einzige Tochter von Kaiser Wilhelm II. lebte nach ihrer Hochzeit mit Ernst August zunächst von 1913 bis 1918 im Residenzschloss am Bohlweg und verbrachte später ihren Lebensabend in bürgerlichen Verhältnissen von 1956 bis zu ihrem Tod 1980 in Braunschweig.

Monika Zeller-Schömig, seit 1980 Kostümbildnerin am Staatstheater Braunschweig, besitzt einige persönliche Gegenstände von Victoria Luise, die sie aus dem Nachlass erwarb. Darunter befindet sich auch der Reisekoffer, den sie dem Schlossmuseum als Leihgabe überließ.

Das Schlossmuseum hatte der Kaisertochter 2017 die Sonderausstellung „Victoria Luise – ein Leben, zwei Welten“ gewidmet. Sie zählte mit rund 7000 Besuchern zu den erfolgreichsten des Schlossmuseums. Im Rahmen der Ausstellung waren Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Erinnerungsstücke an Victoria Luise zur Verfügung zu stellen.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=tvgvT2oV0jY