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Klosterkirche Riddagshausen

Der frühere Pfarrer der Klosterkirche, Joachim Hempel, verbindet in seinem Impulsvortag anlässlich des 3. Riddagshäuser Braunkohlessens Geschichte und Gegenwart des heutigen Naturschutzgebiets.

Wiedereinweihung pünktlich zum 20. Internationalen Orgelsommer vom 9. Juli bis zum 20. August.

SPD und Grüne im Rat wollen mit zivilgesellschaftlichen Akteuren den Wiederaufbau des historischen Bauwerks vorantreiben.

Kurzportraits von den sieben Profilkirchen zeugen von der großen historischen Bedeutung des Braunschweigischen von Riddagshausen bis nach Bad Gandersheim.

Prof. Dr. Katharina Zweig erhält am 24. Juni in der Klosterkirche Riddagshausen den Abt Jerusalem-Preis.

Traditionell, kreativ und innovativ: Lichtinstallation in der Frauenkapelle, Veranstaltungen unter dem „Himmelszelt“, Riddagshäuser Orgelsommer.

Prof. Katharina Zweig. Foto: Evangelische Akademie Abt Jerusalem/Felix Schmitt

Abt Jerusalem-Preis geht an Katharina Zweig, Professorin für Komplexe Netzwerke und Sozioinformatik an der TU Kaiserslautern.

Der Bereich der alten Heizungsanlage in der Klosterkirche ist mit einem Bauzaun gesichert. Foto: Der Löwe

Arbeiten haben begonnen: Der Einbau einer neuen Heizungsanlage in dem fast 750 Jahre alten Bauwerk ist unumgänglich.

Blick in die sanierte Frauenkapelle. Foto: Andreas Greiner-Napp

Wegen eines falschen Farbsystems hatte sich über Jahrzehnte viel Feuchtigkeit hinter dem Putz breitgemacht: Wände wurden trockengelegt, Elektrik erneuert und klassisch-weißer Sumpfkalk aufgebracht.

Die Klosterkirche Riddagshausen. Foto: Privat

Der Gottesdienst am Reformationstag, 31. Oktober, in der Klosterkirche Riddagshausen wird von 10 Uhr an auf NDR Info im Radio übertragen.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.