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Kultur

Die Angst vor Kürzung von Fördergeldern, verändertes Besucherverhalten und Kritik am neuen Kulturrat der Stadt: Kulturschaffende diskutieren.

Zum zehnjährigen Bestehen tritt der „Drecksklub“ gleich fünfmal im LOT-Theater auf der Bühne im Quartier Sankt Leonhard auf. Los geht es am 8., 9., 14., 15. und 16. Dezember jeweils um 19 Uhr. Die revueartige Episoden-Sh...

Seit zwei Jahrzehnten greifen Ehrenamtliche der Stadt unter die Arme. Die Ausstellung zur Stadtgeschichte wäre ohne sie nicht geöffnet.

Alt und verfallen war er. Nun erstrahlt das Bauwerk aus dem 17. Jahrhundert in neuem Glanz.

Joshua Groß gilt als literarisches Talent. Soeben wurde er für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.

Im Gaußsaal des Altstadtrathauses präsentiert das Städtische Museum die Dauerausstellung „Mensch, Maschine! Industriegeschichte der Stadt Braunschweig“. Zu entdecken sind Industrieunternehmen, die zwischen 1850 und 1960 ...

Austausch zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen ist ein Ziel der „Hausbesetzung“. Foto: HdBS/Simon Wolter

Ausschreibungsphase für die Neuauflage des offenen Kulturprojekts im Haus der Braunschweigischen Stiftungen läuft bis zum 22. Februar des nächsten Jahres.

Helga Berendsen. Foto: Deutsches Schifffahrtsmuseum

Mehr als einjährige Vakanz in der Leitung des Schlossmuseums ist vom 1. Dezember an beendet.

Blick in die Ausstellung in St. Ulrici-Brüdern.

Landesmuseum eröffnet Familienmuseum in St. Ulrici-Brüdern mit einer kindgerechten Ausstellung zum Leben im mittelalterlichen Braunschweig.

Arne Stephan als Herzog Karl II. von Braunschweig. Foto: Marc Stantien

Einst von Bürgern wegen seiner Verschwendungssucht mit Schimpf und Schande vertrieben, kehrt Karl II., vom Volksmund als „Diamantenherzog“ verspottet, als HipHop-Star zurück nach Braunschweig. Das Staatstheater Braunschw...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.