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Otto Ralfs

Blick in die Ausstellung. Revolutionäre im Arbeitszimmer des Schlossmuseums. Foto: Schlossmuseum Braunschweig / Moritz Küstner

Noch bis zum 5. September: Mit 18.000 Besuchern die bislang publikumsstärkste Sonderausstellung des Schlossmuseums

Das Arbeitszimmer von Herzog Wilhelm im Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum/Küstner

Freier Eintritt zum zehnjährigen Bestehen bis zum 5. September: Sonderausstellung „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ verlängert.

Das Schlossmuseum widmet der von Otto Ralfs gegründeten „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ eine vielbeachtete Sonderausstellung. Foto: Schlossmuseum

Der bedeutende deutsche Galerist Rudolf Zwirner erinnert sich in seinen Memoiren „Ich wollte immer Gegenwart“ an prägende Nachkriegsjahre in Braunschweig.

Blick in die Ständige Ausstellung im Haus am Löwenwall. Foto: Städtisches Museum

Braunschweigs Museen, Folge 1: Städtisches Museum - Bürger gingen anlässlich des 1000-jährigen Bestehens der Stadt 1861 auf die Suche nach Exponaten zur Geschichte und Kultur Braunschweigs.

An die Schönheit“, Otto Dix, 1922. Ausgestellt 1927 bei der Ausstellung „Otto Dix“ der Vereinigung für junge Kunst. Foto: Von der Heydt-Museum, Wuppertal

Die Braunschweiger Gesellschaft der Freunde junger Kunst vermittelte 1926 eine Paul Klee-Ausstellung nach Oldenburg zur Vereinigung junger Kunst. Es waren die Goldenen 1920er Jahre, die nach dem verlorenen Ersten Welt...

Letzte Arbeiten an der Ausstellung im Schlossmuseum. Foto: Andreas Greiner-Napp

Mit seiner neuen Sonderausstellung über die „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ beleuchtet das Schlossmuseum Braunschweig einen bisher wenig beachteten Aspekt der Schlossgeschichte. „Braunschweig ist eine ruhige u...

Foto 1: Gesa Dierksen als Galka Scheyer. Foto: Klaus G. Kohn

Dokumentarstück des Theaters Zeitraum und Gilbert Holzgang über die gebürtige  Braunschweigerin, die die Ausstellungs- und Verkaufsgemeinschaft „Die Blaue Vier“ mit Alexey Jawlensky, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky u...

Kleine Försterei von Lyonel Feininger. Foto: Privatsammlung/Sierigk

Von 1925 an veranstaltete die vom Braunschweiger Sammler Otto Ralfs gegründete „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ Ausstellungen im ehemaligen Residenzschloss.

Die Geldkassette aus dem Schloss stellte Wolfgang Sondermann zur Verfügung. Foto: Schlossmuseum/D. Polack-Chwalczyk

In der aktuellen Ausstellung „Revolution. Abdankung. Schloss.“ (bis 25. August) sorgt eine kleine Schatztruhe aus Metall (um 1900) für Furore, die seit 1918 im Familienbesitz ist und von  Wolfgang Sondermann zur Verfügung gestellt wurde.

Der neue Katalog zum Nymphenburger Hochzeitsservice. Foto: Der Löwe

„Scherben zum Glück“: Katalog erschienen

Ein bedeutendes Hochzeitsservice für zuhause: Begleitend zur Ausstellung „Scherben zum Glück“ im Museum Schloss Fürstenberg bietet ein neuer Katalog eine umfassende Betrachtung des Nymphenburger Hochzeitsservices.

Am 24. Mai 1913 markierte die Hochzeit von Victoria Luise von Preußen und Ernst August III. von Hannover eine dynastische Verbindung zweier Herrscherhäuser und das Ende einer jahrzehntelangen Feindschaft zwischen den Welfen und den Hohenzollern. Als Zeichen dieser historischen Verbindung gab das Landesdirektorium der Provinz Hannover ein Prunkservice in Auftrag. Das fast 700 Einzelteile umfassende Hochzeitsservice, gefertigt in der traditionsreichen Nymphenburger Porzellanmanufaktur, ist ein herausragendes Beispiel für kunsthandwerkliche Perfektion und politische Symbolik.

Die Kunsthistorikerin Johanna Johnen beschreibt erstmals in diesem reich bebilderten Katalog dieses außergewöhnliche Objekt, unterzieht es einer kunst- und kulturhistorischen Untersuchung und ordnet es in seinen Kontext ein. Damit beleuchtet sie die vielschichtige Geschichte dieses einzigartigen Porzellans und zeigt seine überregionale Bedeutung auf.

Der Katalog ist sowohl in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg zu erwerben als auch im Schlossmuseum Braunschweig und bei Borek am Dom.