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Richard Borek

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 3: Die Klosterkirche Riddagshausen hat entsprechend den Regeln des Zisterzienserordens keinen Turm.

Neuer Kunstband über exotische Objekte aus Braunschweig, die im 18. Jahrhundert die Fantasie der Zeitgenossen anregte.

Städtischer Empfang anlässlich des 80. Geburtstags von Unternehmer und Stifter Richard Borek in der Dornse des Altstadtrathauses.

Wer waren die Besitzer? Wie haben sie das Gebäude genutzt? Ein Blick auf die Geschichte der Braunschweiger Amsberg-Villa.

Stadt Braunschweig richtet für ihren Ehrenbürger einen Geburtstagsempfang in der Dornse des Altstadtrathauses aus.

Das für Braunschweig städtebauliche und soziale Leuchtturmprojekt von der Richard Borek Stiftung und der Borek Immobilien GmbH & Co. KG wurde mit der offiziellen Einweihung abgeschlossen. Vierzehn Jahre nach der ...

Sanierung der beiden stadtbildprägenden, früheren Scheunen gegenüber der Stadthalle soll Mitte März abgeschlossen sein.

Braunschweigs Ehrenbürger und Vorstandsvorsitzende bedeutender Stiftungen, Gerhard Glogowski und Richard Borek, erläutern, warum die Region weiter Braunschweiger Land heißen muss.

Als die Umbaupläne des Landes für das Vieweghaus im Herbst 1978 in Braunschweig bekannt wurden, breitete sich ein am Ende erfolgreicher Proteststurm aus.

Titelbild der Broschüre zeigt eine Collage mit einem aktuellen und einem Nachkriegs-Foto. Screenshot: Der Löwe

Die Richard Borek Stiftung und die Stadt Braunschweig gründeten im Jahr 2010 die Stiftung Residenzschloss Braunschweig.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.