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Staatstheater

Granma, Posaunen aus Havanna von Rimini Protokoll, hätte das Festival eröffnet. Foto: Theaterformen / Mikko Gaestel

Ein Festival zu räumlicher Isolation und globalem Zusammenhalt mit Kunst, Diskurs und interaktiven Formaten – virtuell, für Zuhause und auf Abstand.

Das Staatstheater ist ein herausragender Bau für die Stadt. Es wurde am 1. Oktober 1861 eingeweiht. Foto: Staatstheater Braunschweig/Stefan Koch

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 20: Bemerkenswerte Uraufführungen zeugen vom ehrwürdigen Ruf als Theaterstadt.

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Das erfolgreiche Tanzprojekt des Staatstheaters Braunschweig für jedermann feiert ein kleines Jubiläum. „tanzwärts“ findet bereits zum fünften Mal statt. Die aktuelle Inszenierung „Baugefühl“ ist dabei etwas ganz Besonde...

Szene aus dem Eröffnungsstück „Saigon“ von Caroline Guiela Nguyen. Foto: Theaterformen

Das international beachtete Festival Theaterformen in Braunschweig präsentiert Produktionen aus Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada, Mosambik, den Niederlanden, Nigeria, Portugal u...

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Speeddating fürs Hirn: 162 Gespräche über nützliches Wissen und Nicht-Wissen Der „1. Niedersächsische Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen“ brachte 60 Experten mit unbekannten Gesprächspartnern zusammen...

So wird es im Kleinen Haus beim „1. Niedersächsischen Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen“ aussehen. Foto: Stiftung Niedersachsen/Dorothee Wimmer

1. Niedersächsische Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen findet am 7. April im Kleinen Haus des Staatstheaters statt. Ist es eine Performance oder ein Lernprozess? Ist es eine Talkshow oder eher eine Vo...

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150 Tänzerinnen und Tänzer schlüpfen bei „tanzwärts“ von der Zuschauer- in die Darsteller-Rolle. „Hals über Kopf“ heißt das neue „tanzwärts“-Stück des Staatstheaters Braunschweig. Premiere des Laientanzprojekts ist am...

„Wollna mit Freundin“ aus der Foto-Ausstellung „Bleibe“ im September 2016 in der Magnikirche. Foto: Uwe Brodmann

Der 6. Bundesfachkongress Interkultur findet vom 3. bis 5. April an neun Veranstaltungsorten in Braunschweig statt. Weltweite Migration und die sich daraus ergebende Flüchtlingsproblematik sind zu einem der beherrsche...

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Deutsches Ärzteorchester spielte im Staatstheater zugunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig. Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel

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Deutsches Ärzteorchester spielte im Staatstheater zugunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig. Das Benefizkonzert des Deutschen Ärzteorchesters zugunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig war ein schöner Erfolg....

Der Koffer der Kaisertochter

Im Arbeitszimmer des Schlossmuseums ist bis Ende Oktober ein besonderes Exponat in der Reihe „Spotlight“ angestrahlt: Die Reisetasche Victoria Luises steht als Zeichen für eine Zeit des Umbruchs. Mit der Abdankung 1918 verließ die Herzogsfamilie das Braunschweiger Schloss. Die einzige Tochter von Kaiser Wilhelm II. lebte nach ihrer Hochzeit mit Ernst August zunächst von 1913 bis 1918 im Residenzschloss am Bohlweg und verbrachte später ihren Lebensabend in bürgerlichen Verhältnissen von 1956 bis zu ihrem Tod 1980 in Braunschweig.

Monika Zeller-Schömig, seit 1980 Kostümbildnerin am Staatstheater Braunschweig, besitzt einige persönliche Gegenstände von Victoria Luise, die sie aus dem Nachlass erwarb. Darunter befindet sich auch der Reisekoffer, den sie dem Schlossmuseum als Leihgabe überließ.

Das Schlossmuseum hatte der Kaisertochter 2017 die Sonderausstellung „Victoria Luise – ein Leben, zwei Welten“ gewidmet. Sie zählte mit rund 7000 Besuchern zu den erfolgreichsten des Schlossmuseums. Im Rahmen der Ausstellung waren Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Erinnerungsstücke an Victoria Luise zur Verfügung zu stellen.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=tvgvT2oV0jY