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Technische Universität Braunschweig

Als Dokumente der jüngeren Zeitgeschichte der Region sind alle Ausgaben digital über die Universitätsbibliothek der TU zugänglich.

Prof. Dr. Katharina Zweig erhält am 24. Juni in der Klosterkirche Riddagshausen den Abt Jerusalem-Preis.

Die Abcalis GmbH, eine Ausgründung der TU Braunschweig, gewinnt einen internationalen Preis. Biotechnologen entwickeln tierversuchsfreie Antikörper.

Der Dachstuhl von St. Aegidien mit seinen 39 Sparren- bzw. Gefügeachsen. Foto: Elmar Arnhold

Dendrochronologische Untersuchung des Dachwerks über St. Aegidien ergibt Entstehungszeit kurz vor der Reformation.

Prof. Katharina Zweig. Foto: Evangelische Akademie Abt Jerusalem/Felix Schmitt

Abt Jerusalem-Preis geht an Katharina Zweig, Professorin für Komplexe Netzwerke und Sozioinformatik an der TU Kaiserslautern.

So könnte die Brücke der Zukunft aussehen. Visualisierung: Yinan Xiao, Noor Khader - ITE/Braunschweig, Entwurf: Pierluigi D’Acunto, Ole Ohlbrock - ETH Zürich

Mit dem Verfahren könnten 50 bis 70 Prozent des Materials eingespart werden. Das heißt: Der Kohlendioxidausstoß bei der Zementproduktion würde sinken.

Mit Corona-Abstand an der TU Braunschweig (von links): Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth, Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler, TU-Präsidentin Angela Ittel und Lothar Hagebölling, Vorsitzender des TU-Hochschulrats. Foto: Foto: Bernward Comes / BZV

Angela Ittel wird in ihr Amt als Präsidentin der Universität eingeführt. Eine Aufgabe ist mehr Präsenz im Wintersemester.

Das Geburtshaus der Kunstvermittlerin Galka Scheyer in der Okerstraße in Braunschweig. Foto: Bet Tfila

Seit 1995 untersucht die Forschungsstelle Bet Tfila am Institut für Baugeschichte der TU Braunschweig jüdische Architektur in Europa.

Die Heinrich-Büssing-Preisträger 2020: Benedikt Hampel, Cordula Reisch (oben) und Clara Chepkirui. Foto: TU Braunschweig

Drei Forscher der TU Braunschweig wurden für herausragende Leistung mit dem Heinrich-Büssing-Preis ausgezeichnet. Sie beschäftigen sich mit Wirkstoffen aus Tropenpilzen, mit Abwehrzellen in mathematischen Modellen und...

Ernst Böhme. Ausschnitt aus dem Ölgemälde von Peter Voigt, 1958 (Leihgabe des Städtischen Museums Braunschweig) in der Oberbürgermeistergalerie. Repro: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 7: Der Sozialdemokrat Ernst Böhme war Braunschweigs letzter Oberbürgermeister vor dem Nazi-Terror und der erste danach.

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.