Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Schiff ahoi. Im Garten des Hauses der Braunschweigischen Stiftungen konnte das Gebastelte gleich ausprobiert werden. Foto: Andreas Greiner-Napp

Generationsübergreifende Anziehungskraft weit über die Stadtgrenzen hinaus. Gelungene Mischung für Partygänger, Kulturinteressierte und Familien macht es aus. WF, HE, SZ, PE, WOB, GF - ein Blick auf die Kennzeichen ru...

Foto: Andreas Greiner-Napp

Bei der 11. Braunschweiger Kulturnacht treten mehr als 2000 Künstler bei mehr als 250 Veranstaltungen mitten in der Stadt auf. Mit der 11. Braunschweiger Kulturnacht steht ein besonders reizvoller Höhepunkt im Veranst...

Das Rote Nase Clowntheater spielt für Kinder im „Theater-Kunst-Café“ im Garten des Hauses der Stiftungen. Foto: Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz

Magnifest strahlt in die gesamte Region aus und lockt 100.000 Besucher in Braunschweigs Traditionsinsel. Historie, Kultur, Identität – das Magnifest vereint vieles von dem, was die Stiftung Braunschweigischer Kulturb...

Ein Spaziergang durch das Arboretum lohnt sich. Unser Bild zeigt den Kornelkirschen-Gang. Foto: Peter Sierigk

Stadt und Richard Borek Stiftung holen das Arboretum in Riddagshausen aus dem „Dornröschenschlaf“. Das Arboretum in Riddagshausen soll endlich wieder stärker als Anziehungspunkt für die Naherholung ins Bewusstsein der...

Die „Macher“ der „Sommernacht am Kaiserdom“ in Königslutter: Beatrix Barthold-Miehe und Dr. Norbert Funke. Foto: Andreas Greiner-Napp

Das populäre Sommernacht-Festival rückt das bedeutende Kulturdenkmal in ein ganz anderes, modernes Licht. Die „Sommernacht am Kaiserdom“ erfreut sich mit ihrem außergewöhnlichen Format im fünften Jahr steigender Popu...

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Der 12. Tag der Braunschweigischen Landschaft zeigte historische und kulturelle Bezüge auf, die auch in Zukunft Bedeutung haben werden. Trachtengruppen, traditionelle Handwerkskunst, erlebte Geschichte! Es gab beim 12...

Axel Richter, Geschäftsführender Vorstand der STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE (Mitte). Foto: STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE

Interview mit Axel Richter, Vorstandsmitglied der STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE, zum Jahresbericht 2013. Die STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE zieht im gerade erschienen Jahresbericht 2013 eine erfreuliche Bilanz nach i...

Das Team vom Kunstprojekt „Mobiles Hospiz“. Von links: Martin Huene, Doris Schroeder, Friederike Adelheid Bernst-Hilpert, Ulrich Kreutzberg, Annette Förster, Bettina Gummert, Doris Buttler, Moritz Scheuermann, Melanie Irmey. Foto: TPZ/Jasper Meister

Kunstprojekt „Mobiles Hospiz“ zeigt sich im kunterbunten Bauwagen mitten in der Stadt. Sterben ist kein schönes Thema. Niemand spricht gerne darüber, dabei betrifft es früher oder später doch jeden von uns – in der Fa...

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Folge 2: Riddagshausen Wir setzen die Video-Reihe „Braunschweigische Spaziergänge“ mit einem Ausflug nach Riddagshausen fort. In der zweiten Folge erzählt Eckhard Schimpf, Autor vieler Braunschweig-Bücher, über das be...

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Dietrich Fürst, Vorsitzender der Bürgerschaft Magniviertel, zu Fachwerk-Sanierung und Wiederaufbau des Ackerhofportals. Das Magniviertel hat dank seiner historischen Gebäude, dem zentralen Magnikirchplatz sowie der kl...

Grabungshelfer bei der Arbeit. Foto: SNHM

Selbst nach Fossilien graben

Das Grabungsteam des Staatlichen Naturhistorischen Museums in Braunschweig öffnet am „Tag des Geotops“, 21. September (10-16 Uhr), die Pforten der seit 2014 betriebenen paläontologischen Grabung am Geopunkt Schandelah.

In den Tonsteinen des knapp 180 Millionen Jahre alten Posidonienschiefers wurden in den vergangenen Jahren bedeutsame Fossilfunde gemacht. Dazu gehören Knochen von Plesiosauriern, Krokodilen, Flugsauriern und mehrere ganze Skelette von Ichthyosauriern und Fischen, die das Meer im Unteren Jura besiedelten. Ein Lehrpfad und eine Infohütte laden dazu ein, mehr über die Besonderheiten dieses speziellen Ortes zu erfahren. Besucher dürfen auf den Halden im Umfeld der eigentlichen Grabung selbst nach Fossilien suchen und haben die Gelegenheit, dem Team bei der Arbeit zuzusehen und Fragen zu stellen.

Für den kostenlosen Besuch am Aktionstag sind festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung angeraten, bei Bedarf auch Werkzeug (kleiner Hammer, Meißel) für die eigene Fossiliensuche auf der Halde.