Mehr als 102.000 Ankünfte und rund 185.000 Übernachtungen erfasste das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von Juli bis September in Braunschweig. Damit liegt das dritte Quartal nur noch rund zehn Prozent bei den Ankünften und rund zwei Prozent bei Übernachtungen unter dem Vergleichszeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Für den Gesamtzeitraum seit Jahresbeginn führt die Steigerung aus dem starken ersten Halbjahr zu einem Plus von knapp 17 Prozent bei Ankünften und rund zehn Prozent bei Übernachtungen.
Mit 285.274 Gästeankünften und 514.343 Übernachtungen fällt die Zwischenbilanz des Tourismusjahres 2023 zu Ende September positiv aus. „Das erste Halbjahr war im Vergleich zu 2022 besonders stark, da hier das Reiseverhalten im vorherigen Jahr noch von den Einschränkungen und dem Nachhall der Corona-Pandemie bestimmt war“, erklärt Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Für den Zeitraum ab Juli vergleichen wir dieses Jahr jetzt erstmals wieder mit Monaten ohne Einschränkungen.“
Karsten Ziaja, Vorstandsvorsitzender des Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V., ergänzt: „Die Tourismusbranche hatte es in den letzten Jahren nicht leicht und mit der eventuellen Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, dem Anstieg von Personalkosten sowie der anhaltenden Inflation stehen uns auch in den kommenden Monaten schwierige Zeiten bevor. Es ist daher schön zu sehen, dass sich die Tourismuszahlen in Braunschweig kontinuierlich verbessern und wir insbesondere bei den Übernachtungen nicht mehr weit hinter 2019 zurückliegen.“
Das Preisträgerkonzert der Stipendiatinnen und Förderpreisträger der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz findet am Dienstag, 21. November, um 19 Uhr in der Dornse des Altstadtrathauses statt. Johanna Bauersachs (Schlagwerk) und Johanna Knopp (Violine) haben die beiden Stipendien erhalten. Förderpreisträger sind Anna Berzosa Lévano, Paula Saborowski und Paula Saborowski (alle Blockflöte), Elisabeth Maria Rehs (Violine), Anna Berzosa Lévano (Violoncello), sowie Zoey Bohn und Lishi Yan (beide Klavier).
Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) fördert seit dem Jahr 2000 kontinuierlich junge Musikerinnen und Musiker. Alle Ausgezeichneten absolvieren in der Städtischen Musikschule Braunschweig oder in der Kreismusikschule Goslar ihre studienvorbereitende Ausbildung (SVA). Die Auszeichnungen übergeben Maria-Rosa Berghahn, Direktorin der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, und der Leiter der Städtischen Musikschule Braunschweig, Daniel Keding. Der Eintritt ist frei.
Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz stellt für das Musikstipendium eine jährliche Summe von insgesamt 8.000 Euro zur Verfügung. Die Stipendien werden für besonders überzeugende und herausragende Leistungen von Schülerinnen und Schülern von 9 Jahren an vergeben. Vergabe und Dotierung der Stipendien und Förderpreise unterliegen dem Votum einer fachkundigen Jury.
Das Konzert findet im Rahmen der 32. Musikschultage (bis 26. November) statt. Mehr unter: www.musikschule.braunschweig.de
Die Philharmonischen Meisterkonzerte bringen internationale Größen der Klassikszene nach Braunschweig. In der Saison 2023/24 stehen sechs Konzerte an. Nach dem Auftakt mit der Kammerakademie Potsdam unter Leitung des Chefdirigenten Antonello Manacorda folgt am Samstag, 25. November (18 Uhr), der Auftritt der NDR-Philharmonie mit Kit Armstrong (Klavier). Neben dem Abonnement sind für alle sechs Konzerte auch Tageskarten erhältlich.
Die Meisterkonzerte besitzen in Braunschweig eine lange Geschichte. Kurz nach Ende des Krieges ereilte Walter Ernst Schmidt der Ruf in die Stadt, wo er am stark beschädigten Staatstheater die Leitung des künstlerischen Betriebsbüros übernahm. Zusätzlich begann er mit der Organisation von Sinfoniekonzerten und gründete 1946 die Braunschweiger Konzertdirektion Walter E. Schmidt. Die ersten „Meisterkonzerte für Werktätige“ fanden 1947 im Gloria-Kino in der Wendenstraße statt. Es folgten Konzerte in der Villa „Salve Hospes“, in der Aula der Neuen Oberschule und schließlich seit 1965 in der Stadthalle. Während der Renovierungsphase der Stadthalle sind die Meisterkonzerte allerdings im Staatstheater zu Gast.
Weitere Termine: 19. Dezember (20 Uhr): German Brass mit „Christmas around the world“. 25. Februar 2024 (20 Uhr): Jan Lisiecki (Klavier). 7. April (20 Uhr): Taiwan Philharmonic mit Paul Huang (Violine). 14. Mai (20 Uhr): Chaarts Chamber Artists mit Avi Avital (Mandoline).
Mehr unter: https://www.meisterkonzerte-braunschweig.de/de/konzerte
Die neue Ausgabe des „Vier Viertel Kults“ ist erschienen. Die Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) setzt sich im Schwerpunkt mit dem Thema „Subkultur“ auseinander.
Deutlich wird, dass jede Subkultur über ihren eigenen Stil verfügt, der sich im äußeren Erscheinungsbild, der Körpersprache oder einer speziellen Sprache äußert. Die langen Haare der Blumenkinder, der Irokesenschnitt der Punks, die Lederjacken der Rocker oder die kahlgeschorenen Schädel der Skinheads belegen das nur zu deutlich. Was alle Gruppen eint, ist, dass sie sich gegen das jeweilige Establishment auflehnten und sie sich von der gesellschaftlich dominierenden Kultur unterscheiden wollten. Dieser Ansatz gilt für aktuelle Subkulturen ebenso wie für zukünftige.
Nach allgemeinen Einordnungen zum Thema Subkultur von Modeforscherin Dr. Diana Weis (Berlin) und der Präsidentin der Hochschule für Bildende Künste, Professorin Dr. Ana Dimke, beschäftigt sich dieser Schwerpunkt vor allem mit der jüngeren Geschichte im Braunschweigischen. Unsere Autoren berichten überwiegend vom eigenen Erleben sehr spannend und authentisch. Das macht den Schwerpunkt so speziell.
Darüber hinaus gibt es wieder eine Vielzahl an Informationen über die Stiftung, ihre Förderungen und ihren vielfältigen Aufgabenbereich. Das Magazin ist kostenlos bei der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz im Haus der Braunschweigischen Stiftungen, Löwenwall 16, in Braunschweig erhältlich. Unter der Email-Anschrift abonnement-kult@sbk.niedersachsen.de kann das Heft abonniert werden. Es kommt dann per Post ins Haus.
Zur PDF-Version geht es hier.
Die Besucher des Workshops zur Förderkultur am Donnerstag, 23. November (16 Uhr) im Haus der Braunschweigischen Stiftungen am Löwenwall erwartet zunächst ein Impulsvortrag von Anna Häßlin und Larissa Wegner von der Schöpflin Stiftung in Lörrach. „Wer sich weiterentwickeln will, braucht hin und wieder einen Realitätscheck und den kritischen Blick auf das eigene Tun“, lautet deren Credo. Die Stiftung führt in regelmäßigen Abständen Partnerbefragungen durch, um die Außenwahrnehmung der eigenen Förderpraxis und -methodik zu verstehen, Vertrauen zu stärken und sich verändernde Bedarfe zu identifizieren. Anna Häßlin und Larissa Wegner geben einen Einblick in die Förderpraxis der Schöpflin Stiftung und zeigen auf, wie Partnerschaft auf Augenhöhe funktionieren kann.
In der anschließenden Diskussionsrunde berichten weitere Panelteilnehmer, welche Förderkultur in ihren Institutionen herrscht und ob „partnerschaftliche Zusammenarbeit“ auch in ihren Stiftungen großgeschrieben wird. Wiebke Gülcibuk, Vorstandsbevollmächtigte und Leiterin der Kommunikation von Phineo gAG, hat unter anderem an der ehrenamtlichen Initiative „Weniger ist mehr“ mitgearbeitet, die einen Werkzeugkasten für moderne Förderstiftungen zusammengestellt hat. Susanne Hauswaldt ist seit mehr als 15 Jahren bei der Bürgerstiftung Braunschweig und seit 2020 geschäftsführender Vorstand.
Dr. Johannes Janssen, Direktor der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, moderiert das Panel und wird auch seine Erfahrungen einfließen lassen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Niedersächsischen Sparkassenstiftung statt.
Anmeldungen unter: https://das-haus-der-braunschweigischen-stiftungen.de/veranstaltung/kooperationen-partnerschaftliche-zusammenarbeit-auf-augenhoehe/
Zum zehnjährigen Bestehen tritt der „Drecksklub“ gleich fünfmal im LOT-Theater auf der Bühne im Quartier Sankt Leonhard auf. Los geht es am 8., 9., 14., 15. und 16. Dezember jeweils um 19 Uhr. Die revueartige Episoden-Show arbeitet zu ausgewählten Themen, entwickelt eine individuelle Story mit passenden Songs, alten und neuen Gästen und vielen Überraschungen. Es ist ein Mix aus unterschiedlichsten Musikgenres, ein Spiel mit Skurrilität, Humor, schrägen Typen und Figuren.
Der „Drecksklub“ ist eine musikalische Anarcho-Serie des Braunschweiger Künstlerkollektivs agentur T. Sie handelt von den Wirtsleuten Odius „die Kröte“ und seiner Frau Wilma „die Walze“. Sie betreiben eine schäbige Spelunke mitten im Moor. Über Wasser gehalten wird sie nur durch ihre Tochter Morja „das Irrlicht über den Sümpfen“, die jeden Abend singen muss, um die Stammgäste wie die depressive Hirschkuh, die Barfly, eine Kakerlake, ein Zweigesichtiger Poet und weitere Gestalten in den Laden zu locken. Begleitet wird Morja von der hauseigenen Band mit einem aufgedrehten Erdmännchen am Schlagzeug, einem Schweinhorn am Bass und Dr. Fungus am Piano.
Das Programm von und mit Mirja Lendt, Martin von Hoyningen Huene nennt sich in diesem Jahr „10 Jahre Der Drecksklub: LA BUMM – Die Fete“. Gefördert wird der „Drecksklub“ von der Braunschweigischen Stiftung, der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und der Braunschweigischen Sparkassenstiftung.
Tickets unter: https://www.lot-theater.de/St%C3%BCck/la-bumm-die-fete-der-drecksklub/
Anlässlich der Mummegenussmeile und des verkaufsoffenen Wochenendes ist der Eintritt im Schlossmuseum Braunschweig am 4. und 5. November frei. Besichtigt werden kann die Dauerausstellung vom Spiel- und Musikzimmer bis hin zum Thronsaal. Darüber hinaus sind im Weißen Saal zwei Interventionen zu sehen, die Herzog Ernst August und seine Frau Victoria Luise sowie den Obelisken am Löwenwall beleuchten. Im Wechselausstellungsraum kann noch über die Favoriten der Kinderbilder aus den Wettbewerben zur Quadriga abgestimmt werden.
Im Mittelpunkt des Wochenendes steht die Mumme. Sie erlangte in der Hansezeit als wichtiges Exportgut der Löwenstadt internationale Bekanntheit. Dank eines hohen Nährwertgehalts und langer Haltbarkeit war das damals alkoholhaltige Bier der perfekte Begleiter für die Seefahrt. Wer noch mehr über die Mumme erfahren möchte, kann bei einer Mumme-Führung am 4. und 5. November allerlei Interessantes über die Hansezeit und die traditionsreiche Spezialität selbst erfahren. Tickets gibt es in der Touristinfo, Kleine Burg 14, oder online unter www.braunschweig.de/stadtfuehrungen.
Neu in diesem Jahr ist der Genussmarkt auf dem Domplatz, wo sich verschiedene Tourismusorte aus dem Braunschweiger Umland mit ihren Spezialitäten vorstellen. Weitere Märkte sind auf dem Platz der Deutschen Einheit und dem Kohlmarkt zu finden.
Kultur wird gerne in Sonntagsreden hochgehalten. Wenn es aber ans Sparen geht, ist sie oft die Erste, bei der gekürzt wird. Unter der Pandemie hat nicht zuletzt die Kultur besonders gelitten. Manche Kulturbetriebe hat die Pandemie in den Ruin getrieben. Andere können nur dank staatlicher Unterstützung weiterleben. Wie sieht die Situation der Kleinkunst in Braunschweig jenseits der großen, offiziellen Kultur aus? Darüber informiert eine Diskussionsveranstaltung im KULT (Hamburger Straße 273/Eingang C2) am Samstag, 28. Oktober, von 11 bis 12.30 Uhr.
Es diskutieren die stellvertretende Direktorin der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Brunhilde Frye-Grunwald, die kulturpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion und Stadtratsabgeordnete Anikò Glogowski-Merten, sowie Thomas Hirche, Direktor des KULT, dem kleinsten Theater in Braunschweig. Moderiert wird die Veranstaltung von Jochen Leyhe, Programmmanager der Friedrich-Naumann-Stiftung. Geklärt werden soll unter anderem, was die Kleinkunst in der Stadt und darüber hinaus von der Politik und Stiftungen erwarten kann.
Mit viel Spaß und Spürsinn können Kinder und Familien das Schlossmuseum Braunschweig in den Herbstferien entdecken. Neben der Prinzessinnenrallye ist pünktlich zu den Herbstferien die neue Museumsrallye an der Kasse kostenlos zu erhalten. Museumsleiterin Helga Berendsen: „Wir freuen uns sehr, dass so auch außerhalb von Führungen oder Familiensamstagen der Museumsbesuch für Kinder zu etwas Besonderem wird.“
Über FiBS (Ferien in Braunschweig) werden außerdem Taschenlampenführungen für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren angeboten. Sollte der Wunschtermin vergeben sein, besteht die Möglichkeit, sich beim Schlossmuseum auf eine Warteliste setzen zu lassen.
Falls es in den Herbstferien nicht klappt an einer Taschenlampenführung teilzunehmen, so besteht noch an den Mittwochabenden im Advent die Möglichkeit, ganz besondere Taschenlampenführungen im Schlossmuseum Braunschweig zu buchen.
Informationen finden Sie unter Tel. 4704876 oder schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de
Bis zum 5. November ist noch die Ausstellung der Bilder und Geschichten aus dem Wettbewerb zur Quadriga zu sehen. Über die schönsten Bilder können die Besuchenden abstimmen.
Ein Altbau im östlichen Ringgebiet: ein typisches Mietshaus, wie es sie in Braunschweig zu hunderten gibt. Es ist 111 Jahre alt, hat zwei Kriege überstanden und viel erlebt. Im Laufe dieser langen Zeit haben sehr viele verschiedene Leute darin gelebt. Luna, Eva und ihr Hund Benno stellen elf Wohnungen und deren Bewohner, immer im Abstand von 10 Jahren, vor.
Das Autoren-Duo Ute Ohlms und Andreas Döring schildert Lebenssituationen, die für die jeweilige Zeit typisch sind: Arbeitslosigkeit 1932, das erste Fernsehgerät im Wirtschaftswunder 1952 oder Flower-Power 1972. Die detailverliebten Illustrationen lassen die Vergangenheit lebendig werden, die knappen Texte mit anschließenden Fragen bringen den Zeitgeist auf den Punkt. So spiegelt sich deutsche Geschichte in den Mietwohnungen im Östlichen. Und ganz nebenbei wird man auf alte Braunschweiger Spuren gesetzt: Norbert Schultze („Lili Marleen“), die Konservenfabrik Brunsviga, Demos gegen Schacht Konrad und Folk-Konzerte im Bürgerpark.
Das Buch will zum gemeinsamen Lesen der Generationen anregen – wenn Opa und Oma mitlesen oder Mama und Papa, dann können die Kinder einige Fragen unmittelbar stellen: „Was heißt das: stempeln gehen?“ oder auch „Wer war Falco?“. Na klar – der mit Amadeus. So darf gemeinsames Lesen sehr gerne mit Smartphone in Reichweite zum begleiteten Recherchieren werden.
Das Buch hat 32 Seiten, ist im Graff Verlag erschienen und kostet 15 Euro.
ISBN/EAN: 9783872730398.
Serie über die Braunschweiger Manufaktur Stobwasser, Folge 6: Zweigunternehmen wurde 1773 in Berlin gegründet.
Mehr als 102.000 Ankünfte und rund 185.000 Übernachtungen erfasste das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von Juli bis September in Braunschweig. Damit liegt das dritte Quartal nur noch rund zehn Prozent bei den...
Dieter Brinkmann betreut die Pilgerherberge in der Lehndorfer Pfarrscheune. Dort kümmert er sich ums Wohlergehen der Pilger und bietet Informationen.
„Junge Menschen treffen Klassik“: 10- bis 11-jährige Schülerinnen und Schüler der Grund- und Hauptschule Pestalozzistraße waren zu Besuch beim Meisterkonzert.
Der frühere Pfarrer der Klosterkirche, Joachim Hempel, verbindet in seinem Impulsvortag anlässlich des 3. Riddagshäuser Braunkohlessens Geschichte und Gegenwart des heutigen Naturschutzgebiets.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 21: Der Querschnitt der Straße Hagenbrücke wurde in den 1970er Jahren für den Verkehr mehr als verdreifacht.
Die TU Braunschweig baut mit Partnern ein Zentrum auf, um für bessere Arbeitsbedingungen im Recycling zu sorgen.
Ziel ist es, Jugendlichen zu erklären, wie das öffentliche Leben in einer Kommune funktioniert.
Das Preisträgerkonzert der Stipendiatinnen und Förderpreisträger der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz findet am Dienstag, 21. November, um 19 Uhr in der Dornse des Altstadtrathauses statt. Johanna Bauersachs (Sch...
Das Museum für Photographie Braunschweig will mit einem touristischen Projekt die herausragenden Arbeiten der Fotografin einer breiten Öffentlichkeit näherbringen.