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Der Loewe - Journal der Braunschweigischen Stiftungen
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In der Talkreihe „Espresso – Im Gespräch“ bei Radio Okerwelle – Radio für die Region ist am kommenden Sonnabend, 24. April, von 10 bis 12 Uhr der Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, zu Gast. Er plaudert mit Moderator Wolfram Bäse-Jöbges über sein Leben und hat auch die Musik-Playlist erstellt. Die Sendung ist im Radio unter 104,6, im Online-Livestream unter www.okerwelle.de und über die Okerwelle-App zu hören. Eine Wiederholung gibt es am 2. Mai von 21 – bis 23 Uhr.

Tobias Henkel erzählt in der Sendung über seine Kindheitsjahre in Broitzem, sein Jura-Studium in Kiel und wie er nach einer Station in Berlin wieder zurück nach Braunschweig gekommen ist. Tobias Henkel mag lange Spaziergänge, gerne auch in Riddagshausen. Und musikalisch reichte die Bandbreite von Punkrock mit „London calling“ von The Clash bis zu „Glücklich in Berlin“ von Liedermacherin Anna Depenbusch.

Die interessante Talkreihe gibt es seit Jahresbeginn. Wolfram Bäse-Jöbges empfing bisher Joachim Westphal (Geschäftsführer der Wohnbaugesellschaft Wiederaufbau), Oberbürgermeister Ulrich Markurth und Heike Pöppelmann, Direktorin des Braunschweigischen Landesmuseums.

Die nächste Ausgabe von Espresso „findet“ am 29. Mai mit Dompredigerin Cornelia Götz statt.

Die Kroschke Kinderstiftung will gezielt gemeinnützige Einrichtungen und Familien mit kranken oder behinderten Kindern unterstützen, die unter der Corona-Krise besonders leiden. Selbsthilfegruppen, Vereine und gemeinnützige Träger der Jugendhilfe aus Norddeutschland können Anfragen an die gemeinnützige Stiftung richten. Nach einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) leidet ein Jahr nach Beginn der Pandemie fast jedes dritte Kind unter psychischen Auffälligkeiten. Die Studie wurde von der Kroschke Kinderstiftung gefördert.

„Die Studienergebnisse bestärken uns darin, dass es jetzt noch viel wichtiger als vor der Krise ist, gute Rahmenbedingungen für Familien zu schaffen, die durch die Erkrankung oder Behinderung eines Kindes ohnehin schon Überdurchschnittliches leisten“, sagt Gerd-Ulrich Hartmann, Geschäftsführer der Kroschke Kinderstiftung. Vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund leiden unter den Folgen der Pandemie und des andauernden Lockdowns.

Kontakt: info@kinderstiftung.de oder telefonisch unter 0531-318409.
Weitere Infos erhalten Sie auf der Seite der Kinderstiftung.

Das Netzwerk „Singende Landschaft“ der Braunschweigischen Landschaft hat unter dem Motto „Raus aus der Dusche, rein in den Chor“ zahlreiche Aktivitäten rund um das Chorsingen im Braunschweiger Land initiiert und unterstützt. Jetzt wird in einem Kompositionswettbewerb ein eigenes Lied gesucht, das mit einem Text die Vielfalt des Braunschweiger Landes sowie die Idee des Netzwerkes Singende Landschaft widerspiegelt. Einsendeschluss ist der 25 Juli dieses Jahres.

Die Melodie soll eingängig, gut singbar und mitreißend für Jung und Alt sein. Das Lied soll Freude am Singen vermitteln. Es soll die Erkennungsmelodie für die Singende Landschaft werden. Für die Teilnahme am Wettbewerb gibt es keine Altersbegrenzung. Auch Gruppenbewerbungen sind möglich (z. B. Komponist und Texter, Schulklassen, Musikkurse, Musikschulen, Chöre etc.)

Die Jury vergibt einen Hauptpreis in Höhe von 2000 Euro für das Gewinnerlied. Außerdem wird ein Nachwuchsförderpreis in Höhe von 500 Euro. Die Ausschreibung ist unter www.singende-landschaft.de veröffentlicht.

Auf Einladung von Oberbürgermeister Ulrich Markurth hat sich Dr. Gert Hoffmann ins Goldene Buch der Stadt Braunschweig eingetragen. Anlass war der 75. Geburtstag des früheren Oberbürgermeisters am 1. März. Ulrich Markurth zeigte sich erfreut, „dass wir auch in dieser Zeit, in der kaum öffentliche Termine möglich sind, dennoch Herrn Dr. Hoffmann und seine großen Verdienste um die Stadt Braunschweig mit dem Eintrag ins Goldene Buch angemessen würdigen können.“

Dr. Gert Hoffmann war von 2001 bis 2014 Oberbürgermeister von Braunschweig. Er dankte seinem Amtsnachfolger Ulrich Markurth für diese Ehre sehr herzlich. Er habe viele Male bedeutende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeladen, sich ins Goldene Buch einzutragen, darunter die legendäre Meistermannschaft von Eintracht Braunschweig, den Bundespräsidenten Horst Köhler oder den Nobelpreisträger Günter Grass. „Es ist deshalb schon ein eigentümliches und besonderes Gefühl, sich selbst hier einzutragen.“

Pfandspenden von Kunden des neuen Görge-Frischemarkts am Langen Kamp werden langfristig die Hospiz Stiftung für Braunschweig unterstützen. Die Partnerschaft ist auf unbestimmte Zeit angelegt. Die Kunden können am Leergutautomaten per Touchscreen entscheiden, ob sie den Bon ausgedruckt haben möchten oder den ausgewiesenen Betrag spenden möchten. Entscheiden sie sich für die Spende, wird kein Bon mehr ausgedruckt.

Auch in anderen Görge-Frischemärkten können Kunden für soziale Projekte spenden. Dort müssen sie jedoch den ausgedruckten Bon in eine Spendenbox einwerfen.

Die Hospiz Stiftung für Braunschweig wurde 2005 gegründet, zwei Jahre vor der Eröffnung des Hospizes Am Hohen Tore, um die Hospizarbeit in Braunschweig langfristig zu sichern. Die Hospizarbeit ist dauerhaft auf Unterstützung angewiesen. Beispielsweise müssen im Hospiz jährlich fünf Prozent der Betriebskosten über Spenden und weitere Drittmittel aufgebracht werden.

Spenden für:

Hospiz Stiftung für Braunschweig
Braunschweigische Landessparkasse
IBAN: DE57 2505 0000 0199 9448 77

Hospiz Am Hohen Tore
Hospiz Braunschweig gGmbH
Evangelische Bank eG
IBAN: DE50 5206 0410 0000 625337

Ann-Kathrin Rieken heißt die neue Pfarrerin für den Kaiserdom in Königslutter. Die 32 Jahre alte Theologin ist in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Sie ist auch für die Kirchengemeinde Sunstedt zuständig. Die Stelle war seit Sommer 2019 unbesetzt, nachdem Pfarrer Martin Senftleben sich in den Ruhestand verabschiedet hatte. Zuvor war er bereits ein Jahr krank gewesen, so dass der Kaiserdom tatsächlich rund zweieinhalb Jahre ohne Pastor auskommen musste.

Die neue Pfarrerin besitzt von Kindesbeinen an eine enge Bindung zum Kaiserdom. Dort erlebte sie nicht nur ihre ersten Gottesdienste, sondern heiratete dort auch im Jahr 2017. Bereits als Jugendliche brachte sie sich in die Gemeindearbeit ein.

Ann-Kathrin Rieken hatte zuvor die Pfarrstelle der Kirchengemeinden in Sauingen, Üfingen, Bleckenstedt und Beddingen im Pfarrverband Salzgitter inne. Während ihres Theologie-Studiums in Göttingen arbeitete sie als studentische Hilfskraft mehrere Jahre für die Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz. Ihr Vikariat absolvierte sie in Denstorf sowie Klein und Groß Gleidingen.

Die Regionalwettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ finden am 27. und 28. Februar wegen der Corona-Pandemie erstmals virtuell statt. 93 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 18 Schulen nehmen trotz den herausfordernden Zeiten am Regionalwettbewerb Braunschweig mit 59 Projekten teil. Die Siegerinnen und Sieger werden im Rahmen einer Online-Feierstunde am 28. Februar um 18 Uhr verkündet.

Bei „Schüler experimentieren“ (4. Klasse bis 14 Jahre) werden 18 Projekte und bei „Jugend forscht“ (15-21 Jahre) 41 Projekte virtuell vorgestellt. Der Mädchenanteil ist mit einem Drittel der Anmeldungen erfreulich hoch. Damit liegt der Braunschweiger Wettbewerb im Bundesdurchschnitt liegt. Bundesweit handelt es sich um den zweithöchsten Mädchenanteil in der Geschichte von Jugend forscht.

„Auch wenn wir in diesem Jahr den jungen Forscherinnen und Forschern die Urkunde nicht persönlich überreichen können und uns der Applaus von Eltern, Freunden und Lehrerkräften sehr fehlen wird, so möchten wir mit der live im Internet übertragenen Feierstunde doch unsere große Wertschätzung gegenüber den Teilnehmenden zeigen“, so Insa Heinemann, Patenbeauftragte der Braunschweigischen Stiftung.

Alle Kurzfassungen der eingereichten Projekte sind im aktuellen Wettbewerbsbuch auf der Internetseite der Braunschweigischen Stiftung zu finden.

Der Stream der Feierstunde ist für alle zugänglich.

Vor mehr als zehn Jahren erschien der Ausstellungskalender „Braunschweigische KunstLandschaft“ erstmals. Seither gilt er als Kompass für Kunst- und Kulturinteressierte im Braunschweigischen Land. Aktuell ist er als PDF (siehe unten) einzusehen. Nach Beendigung des Lockdowns wird er wie üblich im Haus der Braunschweigischen Stiftungen am Löwenwall und den beteiligten Galerien erhältlich sein. Zusammengestellt wurden die Termine erneut von der AG Kunst in der Braunschweigischen Landschaft.

In Zeiten der Pandemie ist es für Interessierte zu empfehlen, sich auf den Internetseiten des jeweiligen Veranstalters zu informieren, ob die Veranstaltung auch stattfinden kann.

Mit dem Faltblatt kommt die Braunschweigische Landschaft ihrer Aufgabe als Informations- und Kommunikationsforum für das ehrenamtliche Engagement nach. Die AG Kunst ist eine von zehn Arbeitsgruppen. Die weiteren AGs beschäftigen sich mit den Themenfeldern Museum, Heimatpflege, Plattdeutsch, Geschichte, Musik, Literatur, Denkmalpflege, Natur und Umwelt sowie Weiterbildung. Der Druck wurde gefördert von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.

Hier gelangen Sie zum PDF.

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Hilfe. Wegen der Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen zur Beschulung von Grundschulkindern haben viele Grundschulen zu wenige Räume zur Verfügung, um das Wechselmodell mit geteilten Klassen unproblematisch realisieren zu können. Unbürokratische Hilfe erhielt deswegen die Grundschule an der Driebe in Königslutter.

Gern ist die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) der Anfrage der Grundschule nachgekommen und stellt einen wegen der Corona-Pandemie gegenwärtig ungenutzten Seminarräume des Außerschulischen Lernorts am Kaiserdom für Unterricht zur Verfügung. Die Räume befinden sich in einem städtischen Gebäude, die die Stiftung gemietet hat.

Bei einem Ortstermin hatten unter anderem Königslutters Bürgermeister Alexander Hoppe, Schulleiterin Andrea Ruppert-Cöppicus und Christine Jahn vom Außerschulischen Lernort Kaiserdom die Tauglichkeit der Räume überprüft. Zwischen der Driebe-Schule und dem Gebäude, in dem sich auch das Museum für Mechanische Musikinstrumente befindet, liegen kaum 1.000 Meter Distanz.

In den Seminarräumen werden nun täglich zwölf Schülerinnen und Schüler der vierten Jahrgangsstufe von 7.45 bis 12.45 Uhr unter Einhaltung der erforderlichen Hygienemaßnahmen und Sicherheitsabstände der Tische beschult. Die Trennwand zwischen den Räumen wird geöffnet sein, um den erforderlichen Platz zu bieten.

Die Driebe-Schule zählt zu den Kooperationspartnern des außerschulischen Lernorts Kaiserdom. Er wurde im Jahr 2010 gegründet, um Geschichte und Kultur für Kinder und Jugendliche erlebbar zu machen.

Mehr unter: www.der-loewe.info/der-kaiserdom-macht-schule

Mit dem Förderprogramm „Niedersachsen dreht auf“ unterstützt das Land eine Belebung der Kulturszene. Projekte, die wegen beschränkter Besucherzahlen ansonsten nicht finanzierbar wären, erfahren dadurch eine besondere Förderung. Der Fokus liegt dabei auf der Mitwirkung Soloselbständiger Künstler, die angesichts der Corona-Pandemie nicht auftreten konnten oder in ihrer Arbeit stark eingeschränkt waren.

In einer ersten Tranche standen bereits 230.000 Euro zur Verfügung. Für Anträge, die noch bis zum 28. Februar gestellt werden können, wird es weitere 133.000 Euro geben. Die SBK fördert in den Landkreisen Wolfenbüttel, Helmstedt und Peine sowie in den Städten Braunschweig und Salzgitter. Insgesamt hatte das Land 10 Millionen Euro bereitgestellt.

Die SBK ist für drei von vier Förderlinien zuständig. Bei zwei Linien können die Anträge gestellt werden von Einrichtungen, die regelmäßige Angebote kultureller Veranstaltungen oder der kulturellen Bildung vorhalten. Gefördert werden bei kulturellen Veranstaltungen die vollen und bei kulturellen Bildungsangeboten 60 Prozent der Honorarkosten. In beiden Fällen liegt die Gesamtantragshöhe bei 30.000 Euro.

Die dritte Linie betrifft innovative Projekte aller Kultursparten, bei denen neben Honorarkosten auch Sachkosten bis zu einer Quote von 90 Prozent förderfähig sind. Bei der SBK können Anträge bis 7.999 Euro gestellt werden. Darüber ist das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur zuständig, dem auch die Projektförderung im nicht-öffentlichen Bereich als vierter Linie obliegt.

Einen Überblick über die Förderlinien finden Sie auf der Seite der SBK.

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