Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Erich Mundstock Stiftung"

Erich Mundstock Stiftung

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“: Ergebnisse des 36. Regionalwettbewerbs Braunschweig stehen fest.

Kerstin Reinecke vom Wilhelm Gymnasium hat gleich drei Projekte betreut, die beim Regionalwettbewerb am 23. Februar präsentiert werden, und drückt die Daumen.

Der 36. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ findet am 23. Februar 2024 in Braunschweig statt.

Regionalwettbewerb Braunschweig findet am 23. Februar 2024 statt.

Als geschäftsführende Vorständin leitet Sarah Mager-Mundstock die Erich Mundstock Stiftung, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert.

Erich-Mundstock-Stiftung spendet Snoezelenwagen für Jugendhilfe-Angebot im Jägerhof.

Stiftung des 2009 verstorbenen Busunternehmers förderte seit 1998 rund 600 Projekte mit insgesamt zwei Millionen Euro.

Die Erich Mundstock Stiftung fördert den Aufbau von drei neuen Tanzsportgarden der Braunschweiger Karnevalisten.

„Jugend forscht“ konnte erneut lediglich digital stattfinden. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Andreas Greiner-Napp

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“: Ergebnisse des virtuellen 34. Regionalwettbewerbs Braunschweig stehen fest.

Sarah Mager-Mundstock überreicht die Spendenurkunde an Sven Trümper (Kreismusikschule). Foto: Musikschule

Mit den 5000 Euro kauft die Kreismusikschule zwei Ballettstangen und mobile Spiegelwände. Für das Tanzen kann man sich hier anmelden.

Theaterformen mit 15 Produktionen

Elf Tage lang, vom 13. bis 23. Juni, werden Theater, Tanz und Performances aus der ganzen Welt auf den Bühnen des Staatstheaters gezeigt. Die 15 zum Festival Theaterformen in Braunschweig eingeladenen Produktionen widmen sich den drängenden Fragen der Gegenwart.

Festivalleiterin Anna Müller bringe das Theater der Welt nach Braunschweig und zeige, dass die politische Relevanz des Theaters in vielen Ländern brennende Aktualität habe, lobt Falko Mohrs, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, das Programm.

Arbeiten und Themen indigener Künstlerinnen und Künstler stehen im Fokus. Unter dem Titel Ko’eyene (zu Deutsch: Heute) lassen sie das Publikum Verflechtungen von Zeit und Natur erfahren. Aus diesem Grund bespielt das Festival zum ersten Mal auch den Theaterpark neben dem Großen Haus mit Installationen und Performances. Ebenso rückt das Festivalzentrum in diesem Jahr ins Grüne und kehrt zurück an einen bekannten Ort: Rund um das Gartenhaus Haeckel wird ein Raum für Konzerte, Silent Discos, Filme, Workshops und einen gemeinsamen Austausch zwischen Bäumen und Hängematten geschaffen.

Mehr Informationen gibt es auf www.theaterformen.de.