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Evangelische Stiftung Neuerkerode

Das für Braunschweig städtebauliche und soziale Leuchtturmprojekt von der Richard Borek Stiftung und der Borek Immobilien GmbH & Co. KG wurde mit der offiziellen Einweihung abgeschlossen. Vierzehn Jahre nach der ...

Stiftungsrat wählte die Juristin und gebürtige Braunschweigerin während seiner jüngsten Sitzung.

Die Sanierung im Quartier gegenüber der Stadthalle geht voran. Die neuen Räume des LOT-Theaters nehmen Form an. Die Fertigstellung ist bald in Sicht.

Aus dem provisorischen Ausschank im Klostergarten der Brüdernkirche ist eine feste Institution geworden. Auch Konzerte finden wieder statt.

Die 27-jährige Jenny Bethmann wohnt seit knapp neun Jahren im Inklusionsdorf der Evangelischen Stiftung Neuerkerode. Foto: Evangelische Stiftung Neuerkerode

Die 27-Jährige wohnt seit 9 Jahren in Neuerkerode und geht vielen Hobbys nach. Am 3. Dezember war Tag der Menschen mit Behinderung.

Tobias Henkel verlässt die SBK und wechselt zur esn. Foto: SBK

SBK-Präsident Ulrich Markurth: „Für unsere Stiftung stellt der Weggang einen großen Verlust dar, für die esn ist seine Berufung eine gute Wahl.“

Die Kinder der internationalen Kita begrüßen die Besucher mit einem Lied. Foto: Meike Buck

Mit dem Quartier St. Leonhard ist in Braunschweig ein inklusiver Ort zum Leben, Wohnen und Arbeiten für Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen entstanden.

Ortstermin in der Scheune an St. Leonhard, die bis Oktober 2022 zu einem Theater werden soll: (v.l.) Erika und Richard Borek, Stefani Theis und Martin von Hoyningen Huene sowie Christoph Borek. Foto: Borek Immobilien

Borek Immobilien und Freie Spielstätten gGmbH schließen langfristigen Mietvertrag für 1200 Quadratmeter in den stadtbildprägenden und unter Denkmalschutz stehenden Scheunen.

Blick von der Stadthalle auf die Scheunen. Foto: Borek Immobilien

Letzter Bauabschnitt im Quartier St. Leonhard: Die Gebäude aus Elm-Duckstein werden für die künftige Nutzung durch soziale Einrichtungen ertüchtigt.

Blick auf das Eckhaus am Quartier St. Leonhard. Foto: RBS

Quartier St. Leonhard: Baugerüst ist nach Abschluss der Fassadengestaltung abgebaut Die stadtbildprägende Wirkung des Eckhauses Leonhardstraße/Leonhardplatz am Quartier St. Leonhard ist nach dem Abbau des Baugerüsts d...

Vanessa Vu im „Klassenzimmer“

Die Braunschweigische Stiftung, die Stadt Wolfenbüttel und die Lessing-Akademie laden für den 22. Juni, 19.30 Uhr, in das LOT-Theater (Kaffeetwete 4a, 38100 Braunschweig) ein. Vanessa Vu, Trägerin des Lessing-Preises für Kritik 2022, wird Prof. Dr. Reza Asghari, Leiter des Entrepreneurship Hub der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule, als Gast in ihrem „Klassenzimmer“ befragen. Der Eintritt ist frei.

Die Journalistin Vanessa Vu erwartet in ihrer monatlichen Reihe an der Berliner Schaubühne Gäste, die sie mit ihrer Frage „Woher kommst du?“ konfrontiert. Das Bühnenbild ist ihr ehemaliges Kinderzimmer mit Stockbett, Matratze, Röhrenfernseher und viel Plastik. Nach einer langen Zeit im Asylbewerberheim startet dort ihr sozialer Aufstieg. Als Nachfolgeveranstaltung zur Verleihung des Lessing-Preises kommt das Format einmalig nach Braunschweig.

Die Frage nach der Herkunft beantworten die meisten geografisch - aber ist es wirklich der Ort, der uns prägt? Die Wenigsten erzählen von ihrer kleinen Wohnung, von den arbeitslosen Eltern, von Kleidern oder Worten, an denen alle sofort ablesen konnten, aus welchen Verhältnissen man kommt. Warum tun wir uns so schwer damit, Kapitalverhältnisse zu benennen? Ist es die Sehnsucht einer liberalen, leistungsgetriebenen Nachkriegsgeneration, das Leben ab der eigenen Geburt zu betrachten, ohne das Gepäck der Familie, das Startvorteil oder ein lebenslanger Bremsklotz sein kann?

Anmeldungen werden erbeten unter www.lot-theater.de oder an der Theaterkasse, Öffnungszeiten: Mo bis Mi, 14 bis 17 Uhr.