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Jakob-Kemenate

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Bis zum 9. Juni werden in der Jakob-Kemenate und in der Kemenate Hagenbrücke 36 Werke aus acht Nachlässen gezeigt. Die Kunstausstellung „clouds in the sky – (Aus-)blicke aus den künstlerischen Nachlässen der Region“ w...

Ausstellung „clouds in the sky“ in der Jakob-Kemenate und der Kemenate Hagenbrücke mit großem Publikumsinteresse eröffnet.

Doppelveranstaltung: Ausstellung „clouds in the sky“ und wissenschaftliches Forum „Spuren künstlerischen Handelns“.

Die Jakob-Kemenate am Eiermarkt in Braunschweig ist Veranstaltungsort für zwei besondere Vortragsreihen. Bauhistoriker und Stadtteilheimatpfleger Elmar Arnhold gibt dabei einerseits einmal monatlich spannende Einblicke i...

Keith Richards als Figur von Marina Schmiechen. Foto Stiftung Prüsse / Katalog

Die Stiftung Prüsse zeigt in der Jakob-Kemenate und der Kemenate Hagenbrücke bis zum 31. Januar die satirisch-witzigen Figuren von Martina Schmiechen. Die gebürtige Hamburgerin hat sich auf „schräge Typen“ versteift, und so heißt auch die Ausstellung ihrer skurrilen Skulpturen, bei deren Anblick man nicht umhinkommt, zu schmunzeln. Weitere ihrer Figuren sind in der Stadthalle und im Hauptbahnhof zu sehen.

In der Grimm-Welt in Kassel holte sich die AG Literatur der Braunschweigischen Landschaft Inspiration für die Kulturnacht. Foto: Braunschweigische Landschaft

Die Kulturnacht machen nicht nur die bunten, lauten und poppigen Momente aus: Autorenlesungen im Garten des Hauses der Braunschweigen Stiftungen laden zum besinnlichen Entspannen zwischendurch ein.

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 49: Ruhfäutchenplatz und das Deutsche Haus.

Die Jakob Kemenate ist herausragend saniert worden und heute Ort für Kunstausstellungen . Foto: Gebautes Erbe

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 48: Vom Schutzraum zur Staatsbank.

Renate Schäfer, Initiatorin der Ausstellung, mit einem Porträt von Käthe Loewenthal. Foto: Stiftung Prüsse

Bilder des aufgehenden Mondes gaben den Anstoß zu der Ausstellung in den Kemenaten und an anderen Orten in Braunschweig. Drei Bilder haben die Braunschweigerin Renate Schaefer viele Jahre begleitet: Sie zeigen den au...

Christof Mascher erläutert eines seiner Werke. Foto: Marius Maasewerd

Die Künstler und die Künstlerin des dritten Durchgangs der Stipendien „Idee“ und „Abdruck“ der Braunschweigischen Stiftung zeigen ihre Arbeiten in einer Abschlussausstellung in der Jakob-Kemenate. Zum dritten Mal hat...

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.