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Öffentliche Versicherung

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“: Ergebnisse des 36. Regionalwettbewerbs Braunschweig stehen fest.

Kerstin Reinecke vom Wilhelm Gymnasium hat gleich drei Projekte betreut, die beim Regionalwettbewerb am 23. Februar präsentiert werden, und drückt die Daumen.

Der 36. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ findet am 23. Februar 2024 in Braunschweig statt.

Regionalwettbewerb Braunschweig findet am 23. Februar 2024 statt.

Sieger des 35. Regionalwettbewerbs Braunschweig „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ stehen fest

„Jugend forscht“ konnte erneut lediglich digital stattfinden. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Andreas Greiner-Napp

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“: Ergebnisse des virtuellen 34. Regionalwettbewerbs Braunschweig stehen fest.

Der Verein Eine Region für Kinder initiierte ein Fotoshooting für schwer kranke Kinder. Foto: Eine Region für Kinder

Der Verein „Eine Region für Kinder“ initiierte die Aktion für schwer kranke Kinder zum zweiten Mal.

Bei „Jugend forscht“ werden die Experimente in diesem Jahr nur online gezeigt. Foto: Die Braunschweigische Stiftung / Andreas Greiner-Napp

Große Herausforderung: Der Braunschweiger Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ wird am 27. und 28. Februar rein digital ausgetragen.

WissensWelle und KiWi-Forschertage im Haus der Wissenschaft Braunschweig. Foto: Florian Koch

Die Braunschweigische Stiftung bearbeitete im vergangenen Jahr mehr als 130 Förderanfragen.

Dr. Gert Hoffmann, Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Foto: SBK

Presseerklärung von Dr. Gert Hoffmann, Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz / 16.12.2014 Mit Freude und Genugtuung hat der Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) den Beschluss ...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.