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Schloss Blankenburg

Blick auf das Große Schloss Blankenburg mit der sanierte Dachlandschaft. Foto: Verein Rettung Schloss Blankenburg

Grundsanierung des Großen Schlosses Blankenburg soll 2026 abgeschlossen sein.

Schlosshof zur Weihnachtszeit. Foto: Verein Rettung Schloss Blankenburg

Für viele Menschen ist der Besuch der Blankenburger Schlossweihnacht längst zu einer liebgewonnen Tradition geworden. Corona-bedingt musste der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr abgesagt werden. Um den Ausfall der Blankenburger Schlossweihnacht wenigstens abzumildern, hat sich der Verein Rettung Schloss Blankenburg für die Adventszeit etwas Besonderes ausgedacht.

Die Dachfläche über dem Alten Flügel mit Übergang zum Turm. Foto: Sven Ungethüm.

Mit Mitteln der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz wurde die Dachsanierung von Schloss Blankenburg als Grundlage für alle weiteren Arbeiten im Innern abgeschlossen. Er hat ganz schön genagt, der Zahn der Zeit: d...

Schloss Blankenburg aus der Luft. Archivfoto/Knut Bussian

Prof. Biegel begrüßte spanische Botschafterin im Schloss Blankenburg und bat um diplomatische Unterstützung. Sofias Mutter Friederike wurde als Tochter von Victoria Luise und Ernst August in der einstigen Welfenresidenz ...

Alexandra Samouilidou (Melissa/links) und Jina Oh (Amadigi/rechts) im Theatersaal des Großen Schlosses Blankenburg. Foto: Ulrich Baxmann

Gespräche zwischen Stadt Blankenburg und Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz über zweite Förderphase am Rande der stimmungsvollen Aufführung der Opera seria „Amadigi die Gaula" im Theatersaal des welfischen Kulturde...

Dieses Porträt Maria Theresias war Teil der Gemäldeausstattung des Residenzschlosses Braunschweig und später des Schlosses Blankenburg. Es ist heute Teil der Dauerausstellung des Schlossmuseums Braunschweig. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

Folge 5 der Reihe „Schicksale am einstigen Braunschweiger Hof“: Welfen-Enkelin Maria Theresia Sie zählt zu den bedeutendsten Frauen der Geschichte und war die Tochter einer Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel. D...

Luftaufnahme vom Großen Schloss Blankenburg. Foto: Knut Bussian

Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz unterstützt die Grundsicherung der einstigen Welfenresidenz von 2017 bis 2022 mit 90.000 Euro pro Jahr. Die aufwändige Rettung des Großen Schlosses Blankenburg, die 2008 be...

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff trägt sich im Beisein von Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel als Erster in das neue Goldene Buch von Schloss Blankenburg ein. Foto: Andreas Greiner-Napp

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Dr. Gert Hoffmann, Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, informierten sich über den aktuellen Stand der Sanierung des größten noch erhaltenen We...

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Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz sichert die Kontinuität in der mehrjährigen Restaurierung des Welfenschlosses Blankenburg. Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel

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Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz sichert die Kontinuität in der mehrjährigen Restaurierung des Welfenschlosses Blankenburg. Das Schloss Blankenburg ist als größtes noch erhaltenes Welfenschloss unstrittig ein ...

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.