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Schlossplatz

Eine Spezialfirma reinigt den Schlossplatz mit einer biologisch abbaubaren Zucker-/Getreide-Lösung.

Museumsleiterin Helga Berendsen, Michael Grisko, Geschäftsführer der Richard Borek Stiftung, und Künstlerin Mia Florentine Weiss an der Skulptur auf dem Schlossplatz. Foto: Schlossmuseum

Kunstwerk steht noch bis zum 17. September: Fotos können auf Instagram unter dem Hashtag #lovehatebs geteilt werden. Mia Florentine Weiss (Berlin), die die Love-Hate-Skulptur geschaffen hat, hat sich ihr Werk vor Ort ...

Die Künstlerin will mit ihrem dazu inspirieren, allgegenwärtigen Hass in der Welt in Liebe zu verwandeln.

Das Schlossmuseum hat seine schriftliche Führung durch die Dauerausstellung rechtzeitig zu den Special Olympics Landesspielen barrierefrei umformuliert.

„Love/Hate“-Plastik ist Bestandteil der aktuellen Sonderausstellung „Liebe! Beziehungsstatus: kompliziert“ im Schlossmuseum.

Der legendäre Rallye-Weltmeister Walter Röhrl kam im Porsche 911 S vorgefahren und machte seinem Ruf als Sportidol alle Ehre.

Kritik an der Genehmigung einer Rollschuhdisko auf dem Schlossplatz.

Olympia-Rallye ‘72 Revival 2022 macht mit knapp 200 Oldtimern auf dem Weg von Kiel nach München in Braunschweig Station.

Braunschweigs Plätze, Folge 4: Der „neue“ Schlossplatz präsentiert sich als großzügiges und attraktives urbanes Zentrum.

Bücherverbrennung auf dem Ackerhof am 9. März 1933. Repro: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 23: Am 22. März 1930 zog der „Schundkarren“ durch die Stadt.

Tourismuszahlen erholen sich weiter

Mehr als 102.000 Ankünfte und rund 185.000 Übernachtungen erfasste das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von Juli bis September in Braunschweig. Damit liegt das dritte Quartal nur noch rund zehn Prozent bei den Ankünften und rund zwei Prozent bei Übernachtungen unter dem Vergleichszeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Für den Gesamtzeitraum seit Jahresbeginn führt die Steigerung aus dem starken ersten Halbjahr zu einem Plus von knapp 17 Prozent bei Ankünften und rund zehn Prozent bei Übernachtungen.

Mit 285.274 Gästeankünften und 514.343 Übernachtungen fällt die Zwischenbilanz des Tourismusjahres 2023 zu Ende September positiv aus. „Das erste Halbjahr war im Vergleich zu 2022 besonders stark, da hier das Reiseverhalten im vorherigen Jahr noch von den Einschränkungen und dem Nachhall der Corona-Pandemie bestimmt war“, erklärt Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Für den Zeitraum ab Juli vergleichen wir dieses Jahr jetzt erstmals wieder mit Monaten ohne Einschränkungen.“

Karsten Ziaja, Vorstandsvorsitzender des Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V., ergänzt: „Die Tourismusbranche hatte es in den letzten Jahren nicht leicht und mit der eventuellen Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, dem Anstieg von Personalkosten sowie der anhaltenden Inflation stehen uns auch in den kommenden Monaten schwierige Zeiten bevor. Es ist daher schön zu sehen, dass sich die Tourismuszahlen in Braunschweig kontinuierlich verbessern und wir insbesondere bei den Übernachtungen nicht mehr weit hinter 2019 zurückliegen.“