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Technische Universität

Mathematiker Richard Dedekind erwarb sich im 19. Jahrhundert große Verdienste um den Ruf und die Weiterentwicklung Braunschweigs als Hochschulstandort.

Verschiedene Möglichkeiten, den ärgerlichen Schmierereien am St. Nicolai-Platz Herr zu werden, werden diskutiert.

Technische Universität und Hochschule für Bildende Künste mit zwei Motivwagen beim „Schoduvel“ am Start.

Das Reallabor auf dem Hagenmarkt. Foto: Der Löwe

Ein augenzwinkernder Blick zum „Reallabor“ auf dem Hagenmarkt und den daraus resultierenden Erkenntnisgewinn. Ein Möglichkeitsraum in der Stadt soll das „Reallabor“ auf dem Hagenmarkt sein, das Studenten und Mitarbeit...

Gereinigte Fassade am Audimax der TU. Foto RBS

Beitritt in den Verein Graffiti-Ex und Vereinbarung mit der Richard Borek Stiftung. Der Verein Graffiti-Ex hat einen prominenten Zugang bekommen. Die Technische Universität hat den Schmierereien an ihren Gebäuden den ...

Das Hauptgebäude der TU im Jahr 1881. Foto: Universitätsarchiv/TU

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 10: Bildungsbürgertum hatte starkes Interesse an Fort- und Weiterbildung ihrer Töchter.

Gemälde von Agnes Pockels. Foto: Wikipedia

Podcast zu bedeutenden Braunschweiger Persönlichkeiten, Folge 3: Wissenschaftlerin wurde 1932 als erster Frau die Ehrendoktorwürde der TU verliehen. Agnes Pockels (1862 – 1935), die als Frau noch nicht studieren durf...

Oberbürgermeister Heinrich Caspari (1805 bis 1880) setzte sich für mehr Technik am Collegiums Carolinum ein. Foto: Stadtarchiv

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 8: Humanistische und merkantilische Abteilung des Collegiums Carolinum wurde 1862 aufgelöst. Die Neuorganisation des Collegiums Carolinum von 1835 zeigte zunäc...

Stadtdirektor Wilhelm Bode förderte die Bildungsreform am Collegium Carolinum hin zu einer Polytechnische Akademie. Repro IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 6: Bildungsreform hin zu akademischen Freiheiten im Lehren und Lernen.

Herzog Wilhelm leitete wesentliche Reformen ein. Repro IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 5: Nach 1814 kamen neben den Adligen immer mehr Kinder aus dem aufstrebenden Bürgertum zum Studieren.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.