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Wolfenbüttel

Der Wolfenbütteler Kunstverein und TonArt kooperieren mit einem Virtual-Reality-Ausstellungsprojekt von Damian Marhulets.

Die Bundesakademie für Kulturelle Bildung strebt nach einer Gemeinwohlökonomie-Zertifizierung.

Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz sucht nach einer Nachnutzung der denkmalgeschützten Gebäude.

„Ewige Zuchthäusler?!“ heißt das neue Forschungsprojekt in der Gedenkstätte der JVA über NS-Opfer, die bisher kaum berücksichtigt wurden.

Um Postkarten vom Lehrerseminar Anfang des 20. Jahrhunderts geht es heute in der Reihe Beins Postkarten.

Im Niedersächsischen Landesarchiv in Wolfenbüttel wird das Notizbuch des Hofarztes Urban Brückmann verwahrt, das Einblicke in das Hofleben des 18. Jahrhunderts gewährt. 

1938 floh die Wolfenbüttelerin Laura Eppy vor der nationalsozialistischen Verfolgung in die Vereinigten Staaten von Amerika. Am 23. September ist die Zeitzeugin gestorben.

Die Hauptkirche Beatae Mariae Virginis in Wolfenbüttel ist ein bedeutender protestantischer Kirchenbau, gedacht auch als Grablege der fürstlichen Familie. Dass sie auf morastigem Untergrund gebaut wurde, sollte Folgen haben.

Am 1. und 2. Juli treten 18 verschiedene Solokünstler und Bands im Wolfenbütteler Seeliger Park an der Oker auf.

Lessing-Preis wurde an die Zeit-Online-Journalistin Vanessa Vu für ihre Haltung in Podcasts und Instagram-Talks verliehen.

Tourismuszahlen erholen sich weiter

Mehr als 102.000 Ankünfte und rund 185.000 Übernachtungen erfasste das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von Juli bis September in Braunschweig. Damit liegt das dritte Quartal nur noch rund zehn Prozent bei den Ankünften und rund zwei Prozent bei Übernachtungen unter dem Vergleichszeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Für den Gesamtzeitraum seit Jahresbeginn führt die Steigerung aus dem starken ersten Halbjahr zu einem Plus von knapp 17 Prozent bei Ankünften und rund zehn Prozent bei Übernachtungen.

Mit 285.274 Gästeankünften und 514.343 Übernachtungen fällt die Zwischenbilanz des Tourismusjahres 2023 zu Ende September positiv aus. „Das erste Halbjahr war im Vergleich zu 2022 besonders stark, da hier das Reiseverhalten im vorherigen Jahr noch von den Einschränkungen und dem Nachhall der Corona-Pandemie bestimmt war“, erklärt Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Für den Zeitraum ab Juli vergleichen wir dieses Jahr jetzt erstmals wieder mit Monaten ohne Einschränkungen.“

Karsten Ziaja, Vorstandsvorsitzender des Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V., ergänzt: „Die Tourismusbranche hatte es in den letzten Jahren nicht leicht und mit der eventuellen Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, dem Anstieg von Personalkosten sowie der anhaltenden Inflation stehen uns auch in den kommenden Monaten schwierige Zeiten bevor. Es ist daher schön zu sehen, dass sich die Tourismuszahlen in Braunschweig kontinuierlich verbessern und wir insbesondere bei den Übernachtungen nicht mehr weit hinter 2019 zurückliegen.“