Startseite Autor Beiträge von Jörn Stachura

Jörn Stachura

Im neuen Park der Innenstadt soll es „majestätisch“ werden. Eine Grafik zeigt, was die neue Fontäne alles können wird.

Das Backstein-Gebäude ist 200 Jahre alt und stand einst am Magniviertel. Jetzt geht es um einen großen Umbau.

Eine neue Berechnung zeigt: Mehrkosten in Millionen-Höhe werden erwartet. Das sind die Gründe, warum es plötzlich so teuer wird.

Kostenpflichtiges Parken sorgt für viele leere Parkplätze in der Innenstadt. Das Wallring-Forum fordert, einen ganz neuen Weg zu gehen.

Wer Eindrücke vom alten Braunschweig sammeln will, wird ab sofort in der Stadtbibliothek fündig. Dort gibt die Stiftung Eisenbahnarchiv tiefe Einblicke in die Verkehrsgeschichte der Stadt.

An der Helmstedter Straße erfüllt sich ein Bürgerwunsch. Eine alte Grünfläche wird aufgewertet und erhält vielleicht kostenloses Wlan.

Das neue Buch „Verkehrsknoten Braunschweig“ zeigt die Entwicklung. Autor Christian Ernst erklärt die Meilensteine der Veränderungen.

TU-Studenten erforschen den Innenhof des Biozentrums: Was heißt es für die Artenvielfalt, wenn die Pflege gegen Null geht?

Sonnenbaden an der Oker, Fahrradparkhäuser, Pocketpark ­– wo der neue Architektur-Pavillon errichtet wird, steht bereits fest.

Das alte Kontorhaus ist saniert. Im Kellergeschoss befinden sich rätselhafte Eisenbahnschienen.

Das Braunschweigische Land im Nationalsozialismus

Nächste Station der Wanderausstellung „Das Braunschweigische Land im Nationalsozialismus“ der Arbeitsgemeinschaft „Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft“ ist vom 24. Oktober an der Kaiserdom Königslutter.

Die Eröffnung findet um 17 Uhr statt. Es sprechen Dr. Katharina Beichler (Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz), Michaela Römmeler (Stadt Königslutter am Elm) und Harald Schraepler (Braunschweigische Landschaft e.V.). Die Ausstellung ist bis 29. November geöffnet und täglich von 9 bis18 Uhr im Oktober und täglich von 9 bis 17 Uhr im November zu sehen.

Die Ausstellung hat nicht das Ziel einer vollständigen Dokumentation. Sie nimmt vielmehr auf knapp 40 Tafeln und in den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Infrastruktur lokale Ereignisse, Bauwerke und Personen aus dem Gebiet des alten Landes Braunschweig und der Braunschweigischen Landschaft in den Fokus, die einem Mosaik gleich, ein Bild der Region zur Zeit des Nationalsozialismus ergeben. Für die Station im Dom wird die Ausstellung um eine Tafel über die „Landes-Heil- und Pflegeanstalt Königslutter und der Krankenmord“ ergänzt, verfasst von Susanne Weihmann.

Zur Gruppe der AG Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft gehören die Stadt- und Kreisheimatpfleger der Städte Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter und der Landkreise Wolfenbüttel, Helmstedt und Peine sowie die mehr als 350 Ortsheimatpflegerinnen und Ortsheimatpfleger der Region.

Zur Ausstellung ist ein kostenlos erhältlicher Katalog erschienen.

Mehr unter:
www.der-loewe.info/750-schilling-wurden-zum-verhaengnis
www.der-loewe.info/todesursache-ungeklaert-wie-kam-harfen-agnes-in-der-anstalt-um