Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Wegen der Angst vor Corona-Ansteckungen und Besuchsverboten in stationären Einrichtungen blieben viele Menschen in den vergangenen zwei Jahren allein in sehr schweren Stunden.

Olympia-Rallye ‘72 Revival 2022 macht mit knapp 200 Oldtimern auf dem Weg von Kiel nach München in Braunschweig Station.

Braunschweigs Ehrenbürger und Vorstandsvorsitzende bedeutender Stiftungen, Gerhard Glogowski und Richard Borek, erläutern, warum die Region weiter Braunschweiger Land heißen muss.

Familien- und Mitmachausstellung „Liebe, Liebe“ im Schlossmuseum Braunschweig läuft noch bis zum 14. August.

Der Vestibülplatz am Übergang von Kastanien- auf Ebertallee ist nach jahrzehntelanger Vernachlässigung aufwändig und sehr gelungen restauriert worden.

Die Informationstafel über die Niederungsburg ist die 30., die von der Arbeitsgruppe der Heimatpfleger in der Braunschweigischen Landschaft aufgestellt wurde.

Braunschweigs Plätze, Folge 14: Als der John F. Kennedy-Platz noch Augustplatz hieß, war er der „schönste Stadteingang des klassizistischen Wallrings“.

Kurzportraits von den sieben Profilkirchen zeugen von der großen historischen Bedeutung des Braunschweigischen von Riddagshausen bis nach Bad Gandersheim.

Die Braunschweigische Stiftung hat ihren Jahresbericht 2021 vorgelegt: Verwaltetes Kapital steigt auf rund 73 Millionen Euro.

Braunschweigs Plätze, Folge 13: Beim Wiederaufbau wurde der Platz im Sinne einer „autogerechten“ Stadt geopfert.

Foto: Andreas Schwarz

Gräber erzählen Geschichte

Seit dem 18. Jahrhundert und der Verlegung der Kirchhöfe vor die Tore der Stadt unter Herzog Carl I. umgibt die Braunschweiger Innenstadt ein Kranz von Friedhöfen. Gemeinsam mit Andreas Schwarz bietet das Schlossmuseum eine Reihe von Schloss-Spaziergängen an, die den Spuren der Braunschweiger Geschichte auf den Friedhöfen der Stadt nachspüren.

Am Sonntag, 7. September, wird die reiche Geschichte des Reformierten Friedhofs, des St.-Ulrici-Brüder-Friedhofs und den Martinifriedhofs beleuchtet. Im Jahr 1749 schenkte Herzog Karl I. der Reformierten Gemeinde Land vor den Toren der Stadt für einen eigenen Friedhof. Auf St. Ulrici-Brüdern ruht Heinrich Werner, Augenzeuge der Braunschweiger Unruhen von 1830, als Herzog Karl II. floh und sein Bruder Wilhelm die Regierung übernahm. Auf dem Friedhof von St. Martini befindet sich unter anderem das Grab von Georg Carl Wilhelm Henneberg, der nach der Schlacht von Quatre-Bras die tragische Aufgabe hatte, die Leiche des gefallenen Herzogs Friedrich Wilhelm nach Braunschweig zu überführen.

Karten können im Vorfeld an der Museumskasse oder direkt bei der Veranstaltung für 10 Euro erworben werden. Vor Ort ist ausschließlich Barzahlung möglich. Treffpunkt ist der Eingang zum Reformierten Friedhof, Juliusstraße 43, Braunschweig. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Anmeldung unter 0531/470-4876 oder schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de empfohlen. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren.

Mehr unter: www.schlossmuseum-braunschweig.de