Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Braunschweigs Plätze, Folge 16: Entscheidend für die heutige Wertigkeit des Platzes war die originalgetreue Rekonstruktion der Alten Waage im Jahr 1994.

Die angehende Astronautin und Klimaforscherin kommt am 23. September zu zwei Vorträgen nach Braunschweig.

Im Rahmen des fünften Grünvertrags zwischen der Stadt Braunschweig und der Richard Borek Stiftung wird der Löwenwall gründlich saniert.

Ausstellung „Königslutter und der Krankenmord – die Landes-Heil- und Pflegeanstalt im Nationalsozialismus“ läuft vom 28. August bis zum 6. Oktober in der Gedenkstätte Schillstraße in Braunschweig.

In diesem Sommer stehen die beiden Reiterstandbilder bereits seit 15 Jahren wieder vor dem Schloss.

Der legendäre Rallye-Weltmeister Walter Röhrl kam im Porsche 911 S vorgefahren und machte seinem Ruf als Sportidol alle Ehre.

Emmelie Asche zeichnet den ersten Schloss-Comic und gibt im Schlossmuseum im Rahmen von FiBS Comic-Zeichenkurse.

Braunschweigs Plätze, Folge 15: Der heutige Platz der Deutschen Einheit verlor in den Nachkriegsjahrzehnten wertvolle historische Bausubstanz.

Die frühere Geschäftsführerin bringt in ihrer Dokumentation über ihr einstiges Varieté in der Braunschweiger Leopoldstraße 7 das Lebensgefühl der 1980er Jahre zurück.

Staatsorchester Braunschweig spielt beim 5. Picknickkonzert der Braunschweigischen Landschaft am 28. August Melodien aus Berliner Operetten.

Foto: Andreas Schwarz

Gräber erzählen Geschichte

Seit dem 18. Jahrhundert und der Verlegung der Kirchhöfe vor die Tore der Stadt unter Herzog Carl I. umgibt die Braunschweiger Innenstadt ein Kranz von Friedhöfen. Gemeinsam mit Andreas Schwarz bietet das Schlossmuseum eine Reihe von Schloss-Spaziergängen an, die den Spuren der Braunschweiger Geschichte auf den Friedhöfen der Stadt nachspüren.

Am Sonntag, 7. September, wird die reiche Geschichte des Reformierten Friedhofs, des St.-Ulrici-Brüder-Friedhofs und den Martinifriedhofs beleuchtet. Im Jahr 1749 schenkte Herzog Karl I. der Reformierten Gemeinde Land vor den Toren der Stadt für einen eigenen Friedhof. Auf St. Ulrici-Brüdern ruht Heinrich Werner, Augenzeuge der Braunschweiger Unruhen von 1830, als Herzog Karl II. floh und sein Bruder Wilhelm die Regierung übernahm. Auf dem Friedhof von St. Martini befindet sich unter anderem das Grab von Georg Carl Wilhelm Henneberg, der nach der Schlacht von Quatre-Bras die tragische Aufgabe hatte, die Leiche des gefallenen Herzogs Friedrich Wilhelm nach Braunschweig zu überführen.

Karten können im Vorfeld an der Museumskasse oder direkt bei der Veranstaltung für 10 Euro erworben werden. Vor Ort ist ausschließlich Barzahlung möglich. Treffpunkt ist der Eingang zum Reformierten Friedhof, Juliusstraße 43, Braunschweig. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Anmeldung unter 0531/470-4876 oder schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de empfohlen. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren.

Mehr unter: www.schlossmuseum-braunschweig.de