Braunschweigs Ehrenbürger und Vorstandsvorsitzende bedeutender Stiftungen, Gerhard Glogowski und Richard Borek, erläutern, warum die Region weiter Braunschweiger Land heißen muss.
Familien- und Mitmachausstellung „Liebe, Liebe“ im Schlossmuseum Braunschweig läuft noch bis zum 14. August.
Der Vestibülplatz am Übergang von Kastanien- auf Ebertallee ist nach jahrzehntelanger Vernachlässigung aufwändig und sehr gelungen restauriert worden.
Die Informationstafel über die Niederungsburg ist die 30., die von der Arbeitsgruppe der Heimatpfleger in der Braunschweigischen Landschaft aufgestellt wurde.
Braunschweigs Plätze, Folge 14: Als der John F. Kennedy-Platz noch Augustplatz hieß, war er der „schönste Stadteingang des klassizistischen Wallrings“.
Kurzportraits von den sieben Profilkirchen zeugen von der großen historischen Bedeutung des Braunschweigischen von Riddagshausen bis nach Bad Gandersheim.
Die Braunschweigische Stiftung hat ihren Jahresbericht 2021 vorgelegt: Verwaltetes Kapital steigt auf rund 73 Millionen Euro.
Braunschweigs Plätze, Folge 13: Beim Wiederaufbau wurde der Platz im Sinne einer „autogerechten“ Stadt geopfert.
Mit einem Film hat Michael Heinze zum 40-jährigen Bestehen der Brunsviga die Geschichte des soziokulturellen Zentrums in der ehemaligen Konservenfabrik erlebbar gemacht.
Braunschweigs Plätze, Folge 12: Der Altstadtmarkt ist mit St. Martini, Altstadtrathaus, Gewandhaus und Marktbrunnen bauliches Zeugnis der Blütezeit der Hanse.