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Braunschweig

Damit ist entschlüsselt, wie Pflanzen Stress abbauen, zum Beispiel bei Trockenheit. Nutznießer sollen Landwirte und Züchter sein.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 22: Möglicherweise war im 13. Jahrhundert dort das Goldschmiedehandwerk.

ALBA Braunschweig setzt die erfolgreiche Aktion zugunsten des Museums in Schöppenstedt auch im neuen Jahr fort.

Das neue Buch „Verkehrsknoten Braunschweig“ zeigt die Entwicklung. Autor Christian Ernst erklärt die Meilensteine der Veränderungen.

Schlossmuseum zeigt kleine Ausstellung zum „Vaterländischen Denkmal“ am Löwenwall.

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 2: Der Westbau von St. Katharinen entstand in einer Zeitspanne von fast 300 Jahren.

Serie über die Braunschweiger Manufaktur Stobwasser, Folge 6: Zweigunternehmen wurde 1773 in Berlin gegründet.

Mehr als 102.000 Ankünfte und rund 185.000 Übernachtungen erfasste das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von Juli bis September in Braunschweig. Damit liegt das dritte Quartal nur noch rund zehn Prozent bei den...

Dieter Brinkmann betreut die Pilgerherberge in der Lehndorfer Pfarrscheune. Dort kümmert er sich ums Wohlergehen der Pilger und bietet Informationen.

„Junge Menschen treffen Klassik“: 10- bis 11-jährige Schülerinnen und Schüler der Grund- und Hauptschule Pestalozzistraße waren zu Besuch beim Meisterkonzert.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.