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Braunschweig

„20 Jahre für Braunschweig“ beschreibt und würdigt alle vom Duo für die Braunschweiger Seele geschriebenen Bühnenstücke. 

Wer waren die Besitzer? Wie haben sie das Gebäude genutzt? Ein Blick auf die Geschichte der Braunschweiger Amsberg-Villa.

In dem Haus an der Oker soll für unheilbar kranke Menschen ein Ort der Gemeinschaft, der Entspannung und des Rückzugs entstehen.

Historische Parkanlage mit dem Vaterländischen Denkmal im Zentrum wurde für 1,4 Millionen Euro gründlich saniert.

Gilbert Holzgang hat sich mit Dokumentartheater in Braunschweig einen Namen gemacht. Jetzt gab’s das Landesverdienstkreuz.

Als geschäftsführende Vorständin leitet Sarah Mager-Mundstock die Erich Mundstock Stiftung, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert.

Sonnenbaden an der Oker, Fahrradparkhäuser, Pocketpark ­– wo der neue Architektur-Pavillon errichtet wird, steht bereits fest.

Anlässlich des Stadtfrühlings und verkaufsoffenem Sonntag ist im Schlossmuseum Braunschweig der Eintritt am 6. und 7. Mai frei. Am Samstag findet um 15 Uhr die Familienführung durch die Dauerausstellung statt und am Sonn...

Die Saison für Stadtführungen und Stadtfahrten beginnt: Insgesamt stehen 34 unterschiedliche Touren auf dem Programm.

Das für Braunschweig städtebauliche und soziale Leuchtturmprojekt von der Richard Borek Stiftung und der Borek Immobilien GmbH & Co. KG wurde mit der offiziellen Einweihung abgeschlossen. Vierzehn Jahre nach der ...

Foto: Björn Hickmann / stage picture

Zusatzvorstellung für Studenten

Das Staatstheater Braunschweig lädt Studenten bis zum Alter von einschließlich 30 Jahren im Rahmen der „Theater Flat“ am Sonntag, 7. September, zu einer Zusatzvorstellung der Oper „La traviata“ auf dem Burgplatz ein. Von sofort an können dafür Eintrittskarten unter Vorlage des Immatrikulations- und Personalausweises für 15 Euro an der Theaterkasse erworben werden. Eine Buchung ist nach einmaliger Registrierung auch online möglich (info@staatstheater-braunschweig.de).

„La traviata“ ist die berühmteste Oper von Giuseppe Verdi (1813 - 1901). Die Kritik lobt die Inszenierung von Regisseurin Beatrice Müller als klassisch und ergreifend. „Sempre libera …“ – für Violetta Valéry ist ihre Freiheit das höchste Gut. Als Edel-Kurtisane genießt sie die Ungezwungenheit und Ungebundenheit der extravaganten und feierlustigen Pariser Gesellschaft. Dann aber verliebt sie sich in Alfredo Germont, einen jungen Mann aus einer angesehenen Familie. Eine kurze Zeit scheint das Glück der beiden perfekt, ihre Beziehung aber endet durch den äußeren sozialen Druck. Insbesondere Alfredos Vater wirkt auf Violetta ein und verweist auf die Zukunft seiner eigenen Familie.