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Braunschweigisches Landesmuseum

In Kooperation mit dem Braunschweiger Dom präsentiert das Braunschweigische Landesmuseum das mediale Projekt „Believe in me“ der Künstlerinnen Rita de Matos und Sarai Meyron. Als Interventionen werden die VR- und Videoin...

Das Klemmbaustein-Mosaik hing in einem inzwischen geschlossenen Spielzeuggeschäft in den Schloss-Arkaden. Es wechselt nun ins Braunschweigische Landesmuseum.

„Göttinnen des Jugendstils“ lautet der Titel der neuen Ausstellung des Braunschweigischen Landesmuseums in der Zweigstelle „Hinter Aegidien“.

Henning Steinführer, Leiter des Braunschweiger Stadtarchivs, hält am 1. November (19 Uhr) im Familienmuseum des Braunschweigischen Landesmuseums in der Kirche St. Ulrici-Brüdern seinen Vortrag „Von Kaufleuten und Politik...

Das Land Niedersachsen investiert in den nächsten Jahren 47,5 Millionen Euro in das Braunschweigische Landesmuseum.

Mit „Landesmuseum Live“ startet eine neue Veranstaltungsreihe des Braunschweigischen Landesmuseums. Über die Sommermonate verwandelt sich der Garten des Museums Hinter Aegidien in ein Open-Air-Veranstaltungsgelände, auf ...

Als die Umbaupläne des Landes für das Vieweghaus im Herbst 1978 in Braunschweig bekannt wurden, breitete sich ein am Ende erfolgreicher Proteststurm aus.

Die Jugendbauhütte baut in der Brüdern-Kirche einen mittelalterlichen Holzkran auf. Foto: Bernward Comes

Das Braunschweigische Landesmuseum zeigt in der Mitmach-Ausstellung „Bruneswic anno 1221“ seit kurzem einen zweieinhalb Tonnen schweren Kran.

Einrichtung der Hornburger Synagoge. Foto BLM/ Uwe Brodmann

Anlässlich des Holocaust-Gedenktags am 27. Januar führt Dr. Heike Pöppelmann, Direktorin des Braunschweigischen Landesmuseums, durch die Ausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachen“ im Mu...

Blick in die Dauerausstellung des Jüdischen Museums. Foto: BLM/Anja Pröhle

Neue Dauerausstellung „Ein Teil von uns.“ des Braunschweigischen Landesmuseums in der sanierten Außenstelle St. Aegidien“ eröffnet.

Der Koffer der Kaisertochter

Im Arbeitszimmer des Schlossmuseums ist bis Ende Oktober ein besonderes Exponat in der Reihe „Spotlight“ angestrahlt: Die Reisetasche Victoria Luises steht als Zeichen für eine Zeit des Umbruchs. Mit der Abdankung 1918 verließ die Herzogsfamilie das Braunschweiger Schloss. Die einzige Tochter von Kaiser Wilhelm II. lebte nach ihrer Hochzeit mit Ernst August zunächst von 1913 bis 1918 im Residenzschloss am Bohlweg und verbrachte später ihren Lebensabend in bürgerlichen Verhältnissen von 1956 bis zu ihrem Tod 1980 in Braunschweig.

Monika Zeller-Schömig, seit 1980 Kostümbildnerin am Staatstheater Braunschweig, besitzt einige persönliche Gegenstände von Victoria Luise, die sie aus dem Nachlass erwarb. Darunter befindet sich auch der Reisekoffer, den sie dem Schlossmuseum als Leihgabe überließ.

Das Schlossmuseum hatte der Kaisertochter 2017 die Sonderausstellung „Victoria Luise – ein Leben, zwei Welten“ gewidmet. Sie zählte mit rund 7000 Besuchern zu den erfolgreichsten des Schlossmuseums. Im Rahmen der Ausstellung waren Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Erinnerungsstücke an Victoria Luise zur Verfügung zu stellen.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=tvgvT2oV0jY