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Burgplatz

Die Tiere wurden am 6. Oktober 1927 in den Käfig auf dem Burgplatz gelassen und mithilfe einiger Fleischbrocken auf den Löwensockel gelockt.

Im Rahmen seiner Frühjahrsexkursion begab sich der Internationale Arbeitskreis Dachwerke unter anderem auf den Dom und St. Aegidien.

Die Saison für Stadtführungen und Stadtfahrten beginnt: Insgesamt stehen 34 unterschiedliche Touren auf dem Programm.

Braunschweigs Plätze, Folge 18 und Abschluss: Elmar Arnhold hat erstmals den bauhistorischen und stadtgeschichtlichen Wert der Braunschweiger Plätze zusammenfassend in den Blick genommen.

Braunschweigs Plätze, Folge 11: Die eindrucksvolle Kulisse des Burgplatzes mit Bauwerken aus unterschiedlichen Epochen ist über die Jahrhunderte Mittelpunkt der Stadt geblieben.

Regisseurin Adriana Altaras stellt ihre Konzeption für die Burgplatz-Inszenierung von Giuseppe Verdis Oper vor.

Luftbilder sind ein besonderes Merkmal (hier der Burgplatz). Screenshot: der Löwe

Bauhistoriker Elmar Arnhold beschreibt in seiner neuen, reichhaltig illustrierten Publikation die 17 Innenstadtplätze historisch und bewertet die aktuelle Situation.

Hinter der Magnikirche. Foto: Der Löwe/Andreas Greiner-Napp

Ausflug in die Stadtgeschichte lässt sich mit einem ausgedehnten Stadtspaziergang zu den herausragenden Orten des „alten“ Braunschweigs krönen.

In voller Pracht: das Ensemble mit dem von Veltheimischen Haus und dem Huneborstelschen Haus im Jahr 2006. Foto: Handwerkskammer

Feuchtigkeit und Schädlinge haben der Fachwerkfassade des von Veltheimschen Hauses schwer zugesetzt.

Blick auf den abendlichen Burgplatz als Zentrum der bedeutendsten Traditionsinsel. Foto: Vladan Rajkovic

Braunschweig soll sich mit dem „Konzept der Traditionsinseln“ um die Aufnahme in die niedersächsische Vorschlagsliste zum UNESCO-Weltkulturerbe bewerben.

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 19 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)