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Burgplatz

Braunschweigs Plätze, Folge 18 und Abschluss: Elmar Arnhold hat erstmals den bauhistorischen und stadtgeschichtlichen Wert der Braunschweiger Plätze zusammenfassend in den Blick genommen.

Braunschweigs Plätze, Folge 11: Die eindrucksvolle Kulisse des Burgplatzes mit Bauwerken aus unterschiedlichen Epochen ist über die Jahrhunderte Mittelpunkt der Stadt geblieben.

Regisseurin Adriana Altaras stellt ihre Konzeption für die Burgplatz-Inszenierung von Giuseppe Verdis Oper vor.

Luftbilder sind ein besonderes Merkmal (hier der Burgplatz). Screenshot: der Löwe

Bauhistoriker Elmar Arnhold beschreibt in seiner neuen, reichhaltig illustrierten Publikation die 17 Innenstadtplätze historisch und bewertet die aktuelle Situation.

Hinter der Magnikirche. Foto: Der Löwe/Andreas Greiner-Napp

Ausflug in die Stadtgeschichte lässt sich mit einem ausgedehnten Stadtspaziergang zu den herausragenden Orten des „alten“ Braunschweigs krönen.

In voller Pracht: das Ensemble mit dem von Veltheimischen Haus und dem Huneborstelschen Haus im Jahr 2006. Foto: Handwerkskammer

Feuchtigkeit und Schädlinge haben der Fachwerkfassade des von Veltheimschen Hauses schwer zugesetzt.

Blick auf den abendlichen Burgplatz als Zentrum der bedeutendsten Traditionsinsel. Foto: Vladan Rajkovic

Braunschweig soll sich mit dem „Konzept der Traditionsinseln“ um die Aufnahme in die niedersächsische Vorschlagsliste zum UNESCO-Weltkulturerbe bewerben.

Eine historische Ansicht des Burgplatzes. Repro: IBR

Die Initiative 1995 scheiterte, weil Politik und Denkmalpflege in Hannover kein Interesse an einer Strahlkrafterhöhung Braunschweigs hatten.

Der Humpen von Veltheim. Foto: Sotheby's

Die Richard Borek Stiftung ersteigerte den Silberpokal bei Sotheby's in London und überließ ihn dem Herzog Anton Ulrich-Museum als Dauerleihgabe.

Blick auf das Städtische Museum. Foto: Andreas Greiner-Napp

„Der Löwe – das Portal fürs Braunschweigische“ zeigt 67 Aufnahmen von Andreas Greiner-Napp. Der Blick auf eine verkehrs- und menschenleere Stadt ist ungewöhnlich und übt deswegen einen besonderen Reiz aus. Fotograf A...

Bastelworkshops im Schlossmuseum

Das Schlossmuseum Braunschweig bietet in den Osterferien drei Bastelworkshops für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren an. Die Anmeldung erfolgt über FiBS (Ferien in Braunschweig).

In „Mode! Die Outfits der Herzöge und Herzoginnen“ dreht sich am 28. März um 11 Uhr alles um Kleidung, schimmernde Rüstungen und glänzende Stoffe. Auf eine gemeinsame Erkundungstour nach glitzernden und funkelnden Objekten geht es in „Es glitzert und funkelt im Schlossmuseum“ am 30. März um 11 Uhr. Selbstgestaltete Kronen oder Orden mit Glitzersteinen lassen die Kinder zu funkelnden Herzoginnen und Herzögen werden. Am 5. April lädt Herzogin Philippine Charlotte um 15 Uhr zur Kostümführung mit Fächerbasteln ins Schloss ein. Die Kinder basteln und gestalten einen eigenen Fächer und probieren anschließend die „Fächersprache“ aus.

Am Ostermontag bleibt das Museum geschlossen.