Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Hochschule für Bildende Künste"

Hochschule für Bildende Künste

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergab die mit insgesamt 12.000 Euro dotierten Diplomstipendien 2024.  Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) hat zur Eröffnung des Rundgangs an der Hochschule für ...

Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergibt seit 1993 Stipendien an vielversprechende Künstlerinnen und Künstler der HBK.

Technische Universität und Hochschule für Bildende Künste mit zwei Motivwagen beim „Schoduvel“ am Start.

Kristin Torka beschreibt in ihrem Buch „Mensch im Eisen“ das Leben und Wirken des ersten Leiters der VW-Fotoabteilung in Zeiten des Wirtschaftswunders.

Bildungsprojekt „Die Kunst-Koffer kommen“ soll die persönliche Entfaltung von Kindern und Jugendlichen fördern, aber auch zur Entwicklung von Respekt und Toleranz beitragen.

Das Guckrohr ist dank des neonroten Hinweisschildes nicht zu übersehen. Foto: Binkmann/Kessler

Das Pilotprojekt im Kleingartenverein Okerwiese am Werkstättenweg präsentiert auf einer 7 x 7 Meter großen Rasenfläche des Gartens 7 Objekte von vier Künstlerinnen und Künstlern.

Misza Prakash in seinem Stück. Foto: Stephan Chamier

Premiere am 20. November: Misza Prakash hat wegen der Corona-bedingten Schließung des LOT-Theaters sein geplantes Bühnenstück in ein spannendes Online-Experiment umgearbeitet.

Conrad Veit. Foto: privat

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergibt die mit insgesamt 12.000 Euro dotierten Diplomstipendien 2020 an drei künstlerische Positionen.

Torben Laib (links) und Lukas Harris arbeiten an Schitzophonie II. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergibt die mit insgesamt 12.000 Euro dotierten Diplomstipendien 2020 an drei künstlerische Positionen.

„Mass Hysteria on A Planet“ von Rui Zhang. Foto: Städtisches Museum

Meisterschüler-Ausstellung der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig 2018 läuft bis zum 22. Juli im Haus am Löwenwall. Moderne Kunst im altehrwürdigen Städtischen Museum: Zwischen die wertvollen, manchmal kurios...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.