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Richard Borek Stiftung

Der Geschäftsführer der Richard Borek Stiftung ist zum Honorarprofessor am Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt ernannt worden.

Im Rahmen des fünften Grünvertrags zwischen der Stadt Braunschweig und der Richard Borek Stiftung wird der Löwenwall gründlich saniert.

Richard Borek Unternehmensgruppe und Richard Borek Stiftung stocken Spendensumme aus dem Firmenlauf erheblich auf.

Wieder sauber: Fassade eines Wohnhauses an der Georg-Westermann-Alle und Durchgang von der Kannengießerstraße zum Parkplatz des einstigen Citypoints.

Dr. Michael Grisko und Kristin Torka vor dem Sitz der Unternehmensgruppe Richard Borek. Foto: RBS

Dr. Michael Grisko: „Den Zukunftsprozess einer für Braunschweig so bedeutenden Familienstiftung zu begleiten, stellt eine großartige Herausforderung dar.“

Die Richard Borek Stiftung: (von links) Dr. Gert Hoffmann, Dr. Bernd Wedemeyer, Erika Borek, Andrea Naumann, Richard Borek III., Kristin Torka, Richard Borek IV., Nora Bendewald. Foto: RBS/Claudia Taylor

Richard Borek Stiftung veröffentlicht im 40. Jahr ihres Bestehens umfassenden Tätigkeitsbericht über die letzten zehn Jahre.

Die Kinder der internationalen Kita begrüßen die Besucher mit einem Lied. Foto: Meike Buck

Mit dem Quartier St. Leonhard ist in Braunschweig ein inklusiver Ort zum Leben, Wohnen und Arbeiten für Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen entstanden.

Ein gelungenes Beispiel aus der vierten Vereinbarung: das Rondell vor dem Portikus im Bürgerpark. Foto: Stadt Braunschweig/Daniela Nielsen

Stadt Braunschweig und Richard Borek Stiftung verlängerten ihre Vereinbarung zur Förderung grünflächenbezogener Projekte.

So hätte der umgestaltete Hagenmarkt aussehen können. Animation: Büro Ackers Partner Städtebau

Richard Borek Stiftung beteiligte sich finanziell an den Planungen der Stadt und ist über „geschichtsvergessenen“ Ratsbeschluss enttäuscht.

Cover der Broschüre "Der Hagenmarkt in Braunschweig - Zur Geschichte eines Stadtplatzes". Foto: privat

Über die zukünftige Gestaltung des Hagenmarkts wird in der Stadt seit der Zerstörung durch Sturmtief „Xavier“ im Oktober 2017 kontrovers diskutiert. Einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung liefert dazu die von der Richard Borek Stiftung geförderte Broschüre „Der Hagenmarkt in Braunschweig – Zur Geschichte eines Stadtplatzes“ von Elmar Arnhold.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.