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TU Braunschweig

Der Studierenden Pavillon auf dem Campus Nord wurde von (v.l.) Simon Fischer, Prof. Susanne Robra-Bissantz, David Gebhardt, Cedric Lachmann (Sandkasten), die Präsidentin der TU Braunschweig, Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, und Felix Latzel. Eingeweiht. Foto: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Studierende bauten entwickelten, finanzierten und bauten Ort für Ausstellungen, Konzerte, Seminare und mehr in Eigenregie.

Die „Polarstern“ ist seit Ende Februar die vorübergehende „Heimat“ von Falk Pätzold. Im Vordergrund ist eines seiner Arbeitsgeräte zu sehen: der Helipod. Foto: Falk Pätzold / TU Braunschweig

Der TU-Wissenschaftler Falk Pätzold forscht seit Februar auf dem Eisbrecher „Polarstern“. Die Expedition wäre wegen Corona fast abgebrochen worden.

Der nächste Crew-Wechsel verzögert sich wohl um Wochen. Foto: dpa

Seit einem halben Jahr ist das Forschungsschiff in der Zentralarktis. Corona-Pandemie verzögert Austausch der Wissenschaftler.

Sie engagieren sich im studentischen Vereins Enactus (von links): Timon Schulze Buschhoff, Paul Wilms, Deborah Pfaff, Anna-Lena Henke, Malte Roßmann. Foto: Katharina Lohse

Der studentische Verein Enactus engagiert sich sozial. In einem Projekt entstehen Federmäppchen aus Fahrradschläuchen und Reißverschlüssen.

Das Theaterpädagogische Zentrum für Braunschweig bietet in Kooperation mit der Gemeinschaftsunterkunft Okeraue der Stadt Wolfenbüttel kulturpädagogische Workshops für junge Erwachsene mit Fluchterfahrungen.

Seesen, Jacobsonschule um 1899. Foto: Archiv Jacobson Gymnasium Seesen

Rund 30 Institutionen und Privatpersonen kooperieren im Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte (IJN). „Das Land Braunschweig war seit der Aufklärung eine Musterregion deutsch-jüdischer Kultur“, er...

Großer Besucherandrang im Victoria-Gewächshaus zur Victoria-Nacht im Jahr 2013. Foto: TU

Für Deutschlands größte tropische Riesenseerose wird im Botanischen Garten der TU Braunschweig ein neues Victoria-Haus gebaut. In der ersten Sommernacht blüht sie weiß, in der zweiten zartrosa. Ihre kreisrunden grünen...

Friedrich Weber †. Archivfoto: Peter Sierigk

SBK-Präsident Dr. Gert Hoffmann: „Das Braunschweiger Land hat einen guten Freund verloren – und ich persönlich auch“. Prof. Dr. Friedrich Weber, von 2002 bis 2014 Landesbischof der evangelisch-lutherischen Landeskirch...

Ulli Ruess schwenkte bei Mattierzoll die weiße Fahne und forderte damit die DDR-Grenzer zur Öffnung des Zauns auf. Foto: Joachim Rosenthal / Fotoarchiv Landkreis Wolfenbüttel

Studierende der TU Braunschweig nehmen am Bildungsprojekt „Grenzgeschichten – crossing borders“ teil. Die Vorteile von Internetportalen zur Aufarbeitung deutsch-deutscher Geschichte werden deutlich. Vorbei sind die Ze...

Das Kinder- und Jugendzentrum Selam war der perfekte Lernort für 19 Migrantenkinder anlässlich des TU-Projektes Lern- und Übergangsbegleitung in die Sek 1. Foto: TU Braunschweig

Große Hürde Sekundarstufe I: 19 Migrantenschülerinnen und -schüler nahmen mit viel Herz an einem außerschulischen Pilotprojekt teil. Um auch noch am Samstagmorgen regelmäßig drei Stunden zu büffeln, dafür brauchen jun...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.