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TU Braunschweig

Der Vision ein Stück näher: Moonrise-Technologie im Einsatz auf dem Mond – mit angeschaltetem Laser beim Aufschmelzen von Mondstaub. Foto: Illustration: LZH

Mit Kollegen aus Hannover haben sie Mond-ähnliches Material unter Mondbedingungen geschmolzen und daraus per Laser Bahnen gedruckt.

Die Straßenbahn 102, Baujahr 1929, auf ihrer Fahrt im Jahr 1963 über die Kastanienallee in Richtung Richmond. Foto: Stiftung Eisenbahnarchiv

Wissenschaftler der Technischen Hochschule nutzen die Straßenbahn einst für bis heute bedeutende Grundlagenforschung.

Die Preisträgerinnen und Preisträger: Laura Baden (oben von links), Christoph Brenner, Annemarie Hartung, Jule Jäger (Mitte von links), Marc Müggenburg, Luisa Perdomo Lopez, Brigitte Blum, Vorsitzende der Stiftung Braunschweiger Bürgerpreis (unten von links), und Prof. Katja Koch, geschäftsführende Präsidentin der TU Braunschweig. Foto: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Der Preis würdigt erstklassige Studienleistungen gepaart mit sozialem Engagement. Die Geehrten erhalten jeweils ein Preisgeld von 1500 Euro.

Das Foto zeigt eine Einheit eines Hochleistungsrechners. Foto: Jan Woitas / dpa

Quantencomputer können riesige Datenmengen in kürzester Zeit verarbeiten. Die TU Braunschweig und die PTB sind an dem Projekt beteiligt. Das Land Niedersachsen und mehrere Universitäten, Forschungseinrichtungen und Un...

Der Studierenden Pavillon auf dem Campus Nord wurde von (v.l.) Simon Fischer, Prof. Susanne Robra-Bissantz, David Gebhardt, Cedric Lachmann (Sandkasten), die Präsidentin der TU Braunschweig, Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, und Felix Latzel. Eingeweiht. Foto: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Studierende bauten entwickelten, finanzierten und bauten Ort für Ausstellungen, Konzerte, Seminare und mehr in Eigenregie.

Die „Polarstern“ ist seit Ende Februar die vorübergehende „Heimat“ von Falk Pätzold. Im Vordergrund ist eines seiner Arbeitsgeräte zu sehen: der Helipod. Foto: Falk Pätzold / TU Braunschweig

Der TU-Wissenschaftler Falk Pätzold forscht seit Februar auf dem Eisbrecher „Polarstern“. Die Expedition wäre wegen Corona fast abgebrochen worden.

Der nächste Crew-Wechsel verzögert sich wohl um Wochen. Foto: dpa

Seit einem halben Jahr ist das Forschungsschiff in der Zentralarktis. Corona-Pandemie verzögert Austausch der Wissenschaftler.

Sie engagieren sich im studentischen Vereins Enactus (von links): Timon Schulze Buschhoff, Paul Wilms, Deborah Pfaff, Anna-Lena Henke, Malte Roßmann. Foto: Katharina Lohse

Der studentische Verein Enactus engagiert sich sozial. In einem Projekt entstehen Federmäppchen aus Fahrradschläuchen und Reißverschlüssen.

Das Theaterpädagogische Zentrum für Braunschweig bietet in Kooperation mit der Gemeinschaftsunterkunft Okeraue der Stadt Wolfenbüttel kulturpädagogische Workshops für junge Erwachsene mit Fluchterfahrungen.

Seesen, Jacobsonschule um 1899. Foto: Archiv Jacobson Gymnasium Seesen

Rund 30 Institutionen und Privatpersonen kooperieren im Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte (IJN). „Das Land Braunschweig war seit der Aufklärung eine Musterregion deutsch-jüdischer Kultur“, er...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.