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TU Braunschweig

Braunschweigs TU-Präsidentin Professorin Angela Ittel auf dem Forumsplatz vor dem Audimax. Foto: Peter Sierigk

Seit dem 1. Juli ist sie im Amt: Jetzt spricht Braunschweigs neue TU-Präsidentin über ihren Start und ihre Pläne.

Lisa-Marie Wünsch hat drei Semester Mathematik und Geschichte an der TU hinter sich - davon zwei unter Corona-Bedingungen. Foto: Maximilian Wiescher / BZV

Online-Unterricht ist kein Ersatz für ein echtes Studentenleben. So erleben TU-Studenten das dritte Semester unter Corona-Bedingungen.

Blick ins Makery-Fenster (Kuhstraße 5). Foto: Donaji Martinez Garcia

Initiative will herausfordernde Situation von Kulturschaffenden während der Corona-Lockdowns und die Wichtigkeit von Kultur für das gesellschaftliche Leben deutlich machen.

Der Vision ein Stück näher: Moonrise-Technologie im Einsatz auf dem Mond – mit angeschaltetem Laser beim Aufschmelzen von Mondstaub. Foto: Illustration: LZH

Mit Kollegen aus Hannover haben sie Mond-ähnliches Material unter Mondbedingungen geschmolzen und daraus per Laser Bahnen gedruckt.

Die Straßenbahn 102, Baujahr 1929, auf ihrer Fahrt im Jahr 1963 über die Kastanienallee in Richtung Richmond. Foto: Stiftung Eisenbahnarchiv

Wissenschaftler der Technischen Hochschule nutzen die Straßenbahn einst für bis heute bedeutende Grundlagenforschung.

Die Preisträgerinnen und Preisträger: Laura Baden (oben von links), Christoph Brenner, Annemarie Hartung, Jule Jäger (Mitte von links), Marc Müggenburg, Luisa Perdomo Lopez, Brigitte Blum, Vorsitzende der Stiftung Braunschweiger Bürgerpreis (unten von links), und Prof. Katja Koch, geschäftsführende Präsidentin der TU Braunschweig. Foto: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Der Preis würdigt erstklassige Studienleistungen gepaart mit sozialem Engagement. Die Geehrten erhalten jeweils ein Preisgeld von 1500 Euro.

Das Foto zeigt eine Einheit eines Hochleistungsrechners. Foto: Jan Woitas / dpa

Quantencomputer können riesige Datenmengen in kürzester Zeit verarbeiten. Die TU Braunschweig und die PTB sind an dem Projekt beteiligt. Das Land Niedersachsen und mehrere Universitäten, Forschungseinrichtungen und Un...

Der Studierenden Pavillon auf dem Campus Nord wurde von (v.l.) Simon Fischer, Prof. Susanne Robra-Bissantz, David Gebhardt, Cedric Lachmann (Sandkasten), die Präsidentin der TU Braunschweig, Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, und Felix Latzel. Eingeweiht. Foto: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Studierende bauten entwickelten, finanzierten und bauten Ort für Ausstellungen, Konzerte, Seminare und mehr in Eigenregie.

Die „Polarstern“ ist seit Ende Februar die vorübergehende „Heimat“ von Falk Pätzold. Im Vordergrund ist eines seiner Arbeitsgeräte zu sehen: der Helipod. Foto: Falk Pätzold / TU Braunschweig

Der TU-Wissenschaftler Falk Pätzold forscht seit Februar auf dem Eisbrecher „Polarstern“. Die Expedition wäre wegen Corona fast abgebrochen worden.

Der nächste Crew-Wechsel verzögert sich wohl um Wochen. Foto: dpa

Seit einem halben Jahr ist das Forschungsschiff in der Zentralarktis. Corona-Pandemie verzögert Austausch der Wissenschaftler.

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.