Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 25: Die Fachwerkhäuser der Neustadt fielen in Gänze in Schutt und Asche.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 24: Bis zur Bombennacht vom 14. auf den 15. Oktober stand dort ein unverfälschtes Ensemble von Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 23: Der Katharinenkirchhof mit seinem alten Baumbestand ist neben dem verkehrsumtosten Hagenmarkt eine kleine Oase.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 22: Möglicherweise war im 13. Jahrhundert dort das Goldschmiedehandwerk.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 21: Der Querschnitt der Straße Hagenbrücke wurde in den 1970er Jahren für den Verkehr mehr als verdreifacht.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 20: Durch Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und Wiederaufbau ist der historische Stadtorganismus am ehemaligen Augusttor völlig überformt worden.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 19: Vor den massiven Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges konnte dieser Straßenzug mit einem Ensemble hochbedeutender historischer Bürgerhäuser aufwarten.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 18: Patrizierfamilien hatten ihre Wohnstätten im Umfeld der Katharinenkirche
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 17: Ersterwähnung im Jahr 1320 als „longa platea“.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 16: Bis um 1800 entstanden eine Reihe von Palais und repräsentativen Wohnbauten im frühklassizistischen Stil.