Startseite Autor Beiträge von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold

Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 32 und Abschluss: der Untergang des alten Braunschweigs am 15. Oktober 1944.

Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 30: der Steinweg

Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 29: die Gördelingerstraße – Fachwerk, Patrizier und Kaufmannshäuser

Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 28: Vom Kohlmarkt zum Brüdernkloster: die Schützenstraße

Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 27: Der Straßenname fand schon im Jahr 1239 Erwähnung als „Vallersleverstrate“.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 26: Nach dem Krieg entstanden am Bohlweg Baulichkeiten von einer erlesenen Einfallslosigkeit.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 25: Die Fachwerkhäuser der Neustadt fielen in Gänze in Schutt und Asche.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 24: Bis zur Bombennacht vom 14. auf den 15. Oktober stand dort ein unverfälschtes Ensemble von Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 23: Der Katharinenkirchhof mit seinem alten Baumbestand ist neben dem verkehrsumtosten Hagenmarkt eine kleine Oase.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 22: Möglicherweise war im 13. Jahrhundert dort das Goldschmiedehandwerk.

Das Landesmuseum Hinter Aegidien lädt zum 4. Mal zum Jüdischen Sommerfest ein. Foto: Landesmuseum/Andreas Rudolph

Jüdisches Sommerfest

Bereits zum vierten Mal veranstaltet das Landesmuseum Hinter Aegidien das Jüdische Sommerfest. Es findet am Sonntag, 31. August, in der Zeit von 12 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. In diesem Jahr steht das Sommerfest im Zeichen des Jubiläums „100 Jahre Hornburger Synagoge“. Es lädt dazu ein, gemeinsam Kultur zu erleben, ins Gespräch zu kommen und jüdisches Leben in seiner Vielfalt kennenzulernen.

Musikalische Beiträge von Hemi Levison, Kantor der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, Kurzführungen durch die Sonderausstellungen „E. M. Lilien: Träumen von Israel“, „Iris Hassid: A Place of Our Own“ und die Dauerausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ sowie israelische Spezialitäten aus „Tamirs Küche“ sorgen für ein gleichermaßen informatives wie genussvolles Fest. Für Kinder gibt es kreative Mitmachangebote.