Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 15: Der ursprüngliche Charakter des historischen Stadtquartiers wurde Hinter der Magnikirche bewahrt.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 14: Bis auf wenige Ausnahmen existieren die Bauten Georg Christoph Sturms aus dem 18. Jahrhundert nicht mehr.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 13: Eine erste Überlieferung des Namens in Latein geht auf das Jahr 1304 zurück: platea schernere.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 12: Die Breite Straße gibt Zeugnis über den Raubbau an historischer Bausubstanz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 11: Die Platzfolge Wollmarkt - Alte Waage stellt eine städtebauliche Besonderheit Braunschweigs dar.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 10: Der Meinhardshof – einstige Inkunabel des alten Braunschweigs.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 9: Das Quartier vor dem Petritor hat seinen früheren Charakter durch Kriegszerstörung und Stadtumbau vollständig verloren.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 8: Der Wiederaufbau der historischen Nebengebäude nach dem Zweiten Weltkrieg wäre möglich gewesen.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 7: Das 1395 erstmals genannte Altewiekrathaus ist durch Zeichnungen des Kupferstechers Anton August Beck in seinem Zustand um 1750 bildlich überliefert. Es zeigte sich als pittoresker, weitgehend aus Fachwerk errichteter Baukomplex.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 6: Nach der Unterwerfung der Stadt durch Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel im Jahr 1671 erhielten einige Straßenzüge und Plätze ein neues Gepräge durch Bauten des Barocks und Rokokos.