Startseite Autor Beiträge von Susanne Jasper

Susanne Jasper

Probenszene aus „Mein Freund Harvey“. Foto: Andreas Greiner-Napp

Freie Bühne Braunschweig hat Premiere mit „Mein Freund Harvey“. Jetzt mal Hand aufs Hasenherz: Wie würden Sie reagieren, wenn Ihr Bruder ihnen eines Tages frohgelaunt seinen neuen besten Freund vorstellen würde: Zwei ...

Die Kinder hatten viel Spaß daran, selber Zirkus zu machen. Foto: Susanne Jasper

Die Offene Ganztagsgrundschule Am Schwarzen Berge veranstaltete zum Jubiläum eine Projektwoche mit dem Zirkus Dobbelino. Die Offene Ganztagsgrundschule Am Schwarzen Berge in Braunschweig feierte in diesen Tagen ihr 5...

Windeln wechseln, gehört natürlich zum Elternpraktikum. Foto: Susanne Jasper

Sozialdienst katholischer Frauen Braunschweig e.V. bietet seit 2005 Elternpraktika mit Babysimulatoren an. Auf die Frage, wie denn die erste Nacht mit dem Baby gewesen sei, schlägt Jana die Hände vors Gesicht: „Mir gi...

Crepes Sucette in Aktion. Foto: Eric Seehof

Straßenmusikfestival Buskers Braunschweig hat Premiere – 37 Gruppen an 15 Orten der Stadt. „Es wird nicht regnen!“ Wie Amelie Gabel das so sagt, fest und bestimmt, derweil in dem großen Raum das übliche Alltagsgeschäf...

Wolfgang Kraus, Konrektor Peter-Räuber-Schule, mit der inklusiven Theatergruppe. Foto: Susanne Jasper

Theaterpädagogische Zentrum erarbeitet mit Schülerinnen und Schülern der Henriette-Breymann-Gesamtschule und der Peter-Räuber-Schule in Wolfenbüttel ein Bühnenstück. Nach der Mittagspause, wenn der Magen voll und der ...

Theaterpädagogisches Zentrum, Büro für Migrationsfragen, Céline Bartholomaeus, Johanna Dora Dieme, LOT-Theater

Ein Theaterprojekt für Frauen aus unterschiedlichen Ländern feiert am 12. März im LOT-Theater Premiere. Als Ghada (42) sich an den Tag erinnert, als ihre zweijährige Tochter aus dem zweiten Stock stürzte, ist es ganz ...

Kathrin Reinhardt und Jan Fritsch als Kassandra und Kosmo Kramer in Flow. Foto: Andreas Greiner-Napp

Ulrike Willberg schickt ihr Publikum auf Resonanzerfahrung durch das Haus der Braunschweigischen Stiftungen.   Geht es Ihnen auch so: Sie fühlen sich eingeklemmt zwischen Effizienzdenken, Leistungsdruck und Optimierun...

Wenn Gesang den Alltag erhellt: Dreiklang (hier krankheitsbedingt als Duett) in einem Seniorenheim in Salzgitter-Lebenstedt. Foto: Peter Sierigk

Gesangskollektiv Dreiklang bringt mit ihrem Gesang in Altersheimen, Krankenhäusern und psychiatrischen Einrichtungen Erinnerungen zum Klingen. Sie singen dort, wo die Menschen ansonsten nicht so einen leichten Zugang ...

Das Blockflötenorchester „Recording Generations“ bei seinem Auftritt in der Dornse. Foto: Andreas Greiner-Napp

Blockflötenorchester „Recording Generations“: Musiker zwischen 9 und 83 Jahren – Dank einer gestifteten Knickbassblockflöte zu einem ausgeglichenen Klang. Wenn Menschen miteinander musizieren, ist das eine tolle Sache...

Blick ins Flickwerk. Foto: privat

Nähwerkstatt Flickwerk hat jetzt auch eine Gruppe für Mädchen ab 13 Jahren. Seit September 2008 gibt es im westlichen Ringgebiet Braunschweigs die Nähwerkstatt Flickwerk. Initiator und Träger des Projekts ist das PPTZ...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.