Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 4: Die weitgehend aus Holz bestehende Nicolaikirche wurde in der Bombennacht zum 15. Oktober 1944 fast völlig zerstört.
Braunschweigs Plätze, Folge 11: Die eindrucksvolle Kulisse des Burgplatzes mit Bauwerken aus unterschiedlichen Epochen ist über die Jahrhunderte Mittelpunkt der Stadt geblieben.
Braunschweigs Plätze, Folge 10: Der Magnikirchplatz drohte bis in die 1970er Jahre hinein, für eine autogerechte Ost-West-Tangente geopfert zu werden.
Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 2: Wiederaufbaufähige Denkmalsubstanz fiel der Trümmerräumung zum Opfer Namensgeber für die Poststraße Foto: Stadtarchiv Braunschweig Im Jahr 2021 schloss das ehemalige Karstad...
Braunschweigs Plätze, Folge 9: Der Kohlmarkt entwickelte sich vom Autoparkplatz in den 1960er Jahren zu einem der beliebtesten urbanen Zentren Braunschweigs.
Zerstörte Kostbarkeiten, Folge 1: Das Martineum am Bankplatz – ein Renaissancebau von hohem Rang.
Braunschweigs Plätze, Folge 8: Der Friedrich-Wilhelm-Platz hatte von 1877 an als Bahnhofsvorplatz große Bedeutung.
Dendrochronologische Untersuchung des Dachwerks über St. Aegidien ergibt Entstehungszeit kurz vor der Reformation.
Braunschweigs Plätze, Folge 7: Der „neue“ Bankplatz ist ein städtebauliches Schmuckstück mit Pflanzbeeten, Sitzgelegenheiten und Gastronomie.
Braunschweigs Plätze, Folge 6: Aus dem mittelalterlichen Platz wurde ein reiner Verkehrsknotenpunkt.