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Oker

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. In dieser Folge wirft Kameramann Dirk Troue einen Blick auf die bemerkenswerte Transformation des Alten Braunschweiger Bahnhofs - früher das Tor zur ersten Staatseisenbahnstrecke Deutschlands, heute das Direktionsgebäude der Braunschweigischen Landessparkasse.

Stau von Baumstämmen sorgte im Frühjahr 1780 für Überschwemmungen auf den Wiesen der Querumer Bauern.

Zur Not der Nachkriegsmonate kam Anfang 1946 die erste Hochwasserkatastrophe von unerwartetem Ausmaß.

Sonnenbaden an der Oker, Fahrradparkhäuser, Pocketpark ­– wo der neue Architektur-Pavillon errichtet wird, steht bereits fest.

Bauhistoriker Elmar Arnhold stellt am 10. Mai um 18.30 Uhr im Haus der Baukultur, Am Wendentor 3, sein neues Buch „Braunschweigs Brücken an den Oker-Umflutgräben“ vor. Arnhold beschreibt in der reichhaltig illustrierten ...

Die Saison für Stadtführungen und Stadtfahrten beginnt: Insgesamt stehen 34 unterschiedliche Touren auf dem Programm.

Bei Räbke im Elm entspringt die Schunter, knapp 60 km schlängelt sie sich durch das Braunschweiger Land. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts gab es Versuche, die Schunter für die Flößerei von Brennholz aus dem Elm und dem Dorm zu nutzen. Doch das führte mitunter zu Problemen, wie eine Beschwerde der Querumer Bauern 1780 zeigt.

Transportweg, Wasserversorger, Verteidigungsanlage – die Oker blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Dass sie seit jeher auch als Badeanstalt diente, beleuchtet Meike Buck in einem Beitrag des Braunschweigischen Geschichtsblogs ...

Ruhfäutchenplatz, Postkarte um 1910. Foto: E. Arnhold

Braunschweigs Plätze, Folge 5: Der Ruhfäutchenplatz entwickelte sich erst im frühen 20. Jahrhundert zu einem repräsentativen Raum. Der Ruhfäutchenplatz geht in seiner heutigen Form auf den repräsentativen Stadtumbau i...

Luftbilder sind ein besonderes Merkmal (hier der Burgplatz). Screenshot: der Löwe

Bauhistoriker Elmar Arnhold beschreibt in seiner neuen, reichhaltig illustrierten Publikation die 17 Innenstadtplätze historisch und bewertet die aktuelle Situation.

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.