Der Verein Ostfalen-TV aus Wolfenbüttel produziert unter anderem unter dem Titel „Begegnungen im Braunschweiger Land“ Videoporträts über historische Persönlichkeiten. Mittlerweile sind sieben derartige Videos erschienen.
Nichts ist so dauerhaft, wie durch Sparmaßnahmen geschaffene Provisorien, wie etwa der Haupteingang des Städtischen Museums. Der Neubau wurde so geplant, dass zum Löwenwall hin ein Erweiterungsgrundstück vorgehalten wurde.
Thomas Ostwald liest am Mittwoch, 22. Mai (18 Uhr) aus seinem Roman „Caroline von Braunschweig – Prinzessin der Herzen“ im Grünen Salon des Schlossmuseum. Der Eintritt beträgt 9 Euro. Um Anmeldung unter schlossmuseum@res...
Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.
Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind, erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.
Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.
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